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Ergebnis 1 bis 20 von 71

Umfrageergebnis anzeigen: Hat das JRPG-Genre ein Problem?

Teilnehmer
34. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja, es stagniert seit geraumer Zeit auf vielen Gebieten.

    15 44,12%
  • Ja, es wird zu sehr auf den Geschmack des japanischen Publikums ausgerichtet.

    3 8,82%
  • a, es kämpft aber nur mit wenigen, kleineren Problemen. Nichts Dramatisches.

    0 0%
  • Nein, traditionelle Elemente gehören zum Genrekonzept.

    5 14,71%
  • Nein, es unterliegt der Mainstreamisierung wie anderes Genres auch.

    5 14,71%
  • Nein, irgendwann gehört man nicht mehr zur Alterszielgruppe.

    1 2,94%
  • Ist mir egal, ich will spielen und mir nicht den Kopf zerbrechen.

    5 14,71%

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  1. #21
    Zitat Zitat von Rina Beitrag anzeigen
    Für dich oder deiner Meinung nach eher allgemein? Ich meine, ich hab z.B. vor kurzem mal in ein FAQ von Chrono Trigger reingelesen, da ist mehr Text als im ganzen Spiel. Natürlich ist die Handlung interessant, aber (auch unabhängig von der Textmenge ) die Story ist jetzt insgesamt auch nicht so umwerfend brilliant im Vergleich zu neueren RPGs. ( *hust* das Kapitel Glaubwürdigkeit sollten wir in dem Beispiel (Zeitreisen ^^' ) besser auslassen, aber mir fällt grad kein besseres ein)
    Ich schätze mal eher für mich. ^^
    Selbstverständlich lebt Chrono Trigger auch ein wenig durch die Nostalgie weiter, und ich glaube "Glaubwürdigkeit" war eventuell das falsche Wort für das, was ich eigentlich meinte...ähm..."Schlüssigkeit(?)" passt da wohl besser, hoffe ich. Und zumindest hatte ich bei CT - damals - das Gefühl, dass die Story zumindest nachvollziehbar blieb. Ebenso bei z. B. Lufia 2 oder Final Fantasy 6. Vielleicht sollte ich es aber auch nochmal spielen, da ich heute wahrscheinlich etwas anders darüber denken könnte; siehe den Punkt "herauswachsen".

    Ich habe mittlerweile manchmal einfach das Gefühl, dass einem die Storywriter vorheucheln, dass man dank möglichst komplizierter, aber im Kern nicht sehr aussagekräftiger Dialoge oder Erklärungen, eine Menge dort hineininterpretieren kann, ohne wirklich selbst zu wissen, was sie damit eigentlich aussagen wollen. Gut, interpretieren kann mann dann natürlich auch, aber es ist einfach oft zu schwer nachzuvollziehen, um (mich) als "Story" wirklich zu begeistern. Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel, wahrscheinlich liegts aber eher an mir, dass ich den zunehmenden Esoterik-Kram in RPGs mittlerweile nicht mehr so leiden kann.

    Aber wie gesagt, wegen der Story allein spiele ich ja keine RPGs (mehr). ^^
    Geändert von The Judge (30.06.2009 um 06:14 Uhr)

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