Imho scheint das wie bei den makern, man sieht das ganze etwas schizophren.

Grafik RIPs & Midis werden angenommen während mp3s klar abgelehnt werden.

Bei dem einen gibt es einen keinen klaren Kläger der möglicherweise Probleme bereitet, man bewegt sich irgendwo im rechtlichen Zwilicht (oder zumindest glaubt man das aus Mangel an Verfolgung) beim anderen gibt es direkte Präzidenzfälle.
Allerdings ausserhalb der Community und bei direktem Download, Musikkonzerne haben bis jetzt noch keine Uploader von Youtube Musikvideos direkt verklagt, jedenfalls soweit mir bekannt ist. (Abgesehen von C & D im übertragenen durch löschen der videos mit hilfe des Betreibers)

Letztendlich werden wir wohl immer mit einem Fuß in der Illegalität stehen, sollange wir nicht sämtlichst mit RTP oder eigenem Material arbeiten. (Und seien es nur Sounds oder Panoramen)