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Thema: Welchen Stellenwert hat der Maker in eurem Leben?

  1. #1

    Welchen Stellenwert hat der Maker in eurem Leben?

    Ich finde es in letzter Zeit ziemlich schade, dass viele Leute immer wieder zum Teil harte Kritik an unser gemeinsames Hobby, dem Maker und deren Gemeinschaft ausüben. Kritik ist natürlich wichtig, keine Frage, aber es sollte immer noch im Hinterkopf sein, dass der Maker einfach nur ein Hobby ist. Ein Hobby, um kleine, simple Rollenspiele zu erschaffen, ohne das diese irgendwann mal berühmt werden oder sonstwas.
    Ein Hobby von vielen, was einfach dazu da ist um Spaß zu machen und nicht um sich über XYXY aufzuregen, weil XJSJSJ doof ist wegen JKL!

    Ich persönlich stelle normalerweise überhaupt keine Ansprüche an meine Hobbies. Wozu denn auch? Meine Hobbies sind dazu da, um mich zu unterhalten, wo ich mal komplett abschalten kann und nicht, um mich hinterher über sie aufzuregen. Dafür gibt es doch schließlich das Reallife. Klar kann man natürlich immer was kritisieren, und wenn um ein Tool geht wie den Maker ist das ja auch sogar selbstverständlich, aber trotzdem habe ich in letzter Zeit Beiträge gelesen, wo ich viele Sachen einfach übertrieben fand und manches seeeeeeehr weit aus der Luft gegriffen wurde.

    Da kam ich halt auf den Gedanken, wie wichtig der Maker diesen Leuten überhaupt wirklich ist und was sie von im halten.

    Das halt mal zur Einleitung des Threads.
    ---------------------------------------------------------------

    Anyway. Um zum Knackpunkt zu kommen:
    Welchen Stellenwert hat der Maker in eurem Leben? Wo würdert ihr ihn in etwa einordnen? Ist er für euch das wichtigste Hobby in eurem Leben? Ist er eher ein nettes Tool für zwischendurch um mal abzuschalten? Seid ihr schon fast süchtig danach neue Maps zu bauen?

  2. #2
    Hobby schön und gut, aber ich finde auch, dass wir allesamt Künstler sind. Wir versuchen andere mit unserer Kunst zu erfreuen.
    Tausche den Maker durch Musik, Bilder oder sonstwas aus. Du wirst sehen, allesamt sind Künster und ihre Kunst lebt eigentlich nur für die Kritik.

    Wenn jemand Musik macht, dann dafür dass sie jemand hört und hoffentlich auch gut findet.

    Wenn jemand ein Bild malt, dann doch dafür, dass es den Leuten gefällt und diese es sich vielleicht sogar ins Wohnzimmer hängen.

    Die Makerszene tickt meiner Meinung nach ähnlich.

    Je länger man sich mit dem Maker beschäftigt, desto mehr gehört er zum Alltag dazu. Boah hatte ich viele Tage, wo ich mich sofort nach der Schule an den Maker gesetzt habe um etliche Skripts durchzuarbeiten. Hätte ich den gleichen Aufwand für die Schule selber betrieben, dann wäre ich heute Albert Zweistein.
    Heute unterhält mich der Maker genau so wie Filme, Musik und PC-Games.
    Mit dem Unterschied, dass ich beim Maker auch noch was produktives leiste und das dann später auch noch für andere zugänglich machen kann

  3. #3
    Das Problem ist ja, dass der Maker an sich in der Grauzone lebt.

    Egal, welche Kunstwerke, um auf Mnemoniks Anspielung anzuschließen, hier entstehen, sie sind "verdammt" dazu, in der Community zu bleiben und allein sie zu erfreuen.
    Es gab Zeiten da war das mal anders (Screenfun, etc.), aber mittlerweile sieht´s dnach aus, als würde es nicht mehr besser werden.

    Soweit so gut. Makern ist ein Hobby. Und man kann seinen Hobbys mal mehr und mal weniger Aufmerksamkeit schenken. Das Besondere beim Makern ist, dass man das Geschaffenen an die kleine aber feine Community weiterträgt und Lob/Kritik erntet... ja, eigentlich,... dass man wirklich etwas erschafft, wovon andere etwas haben!

    Ich für meinen Teil, sehe Makern als Verwirklichung an. Es hat damit angefangen, dass man selber viele (Rollen-)Spiele gespielt hat und mal gerne selber so etwas machen wollte. Und dann entwickelt sich der Ehrgeiz, Angefangenes fertigzustellen, wobei das Leben in seinem Fortschreiten ein immer größerer Zeitdieb ist.
    Aber sofern ein wenig davon übrig ist und auch die Motivation stimmt, maker ich gern! Um Rollenspiel-Elemente auszuprobieren/ zu verwirklichen oder einfach um eine Geschichte zu erzählen...

  4. #4

    Users Awaiting Email Confirmation

    Ich brauche Wege, mich und meine Kreativität und alles, was mich so ausmacht, auszuleben. Darum strecke ich meine Fühler in alle möglichen Richtungen, und man könnte mich einen "kreativen Tausendsassa" nennen, weil ich praktisch alles mal probiere, was mit kreativer Energie zu tun hat.
    Der RPG Maker gehört dazu, ebenso wie das Zeichnen, Kostüme basteln, Schreiben und wasweißich noch alles. Es ist ein Weg, mich auszudrücken, und ich bin dankbar dafür.

    Ich muss sagen, die Aufmerksamkeit anderer ist mir sogar ziemlich egal. Es ist mir vordergründig wichtig, dass es mir Freude macht was ich da tue, und am besten noch ein paar anderen Leuten. Mehr Beachtung ist dann immer schön, aber kein Muss.

  5. #5
    Also der Maker selbst hat nur einen geringen Stellenwert, die Community hat da eher einen weitaus Größeren

  6. #6
    Tja seltsamerweise gibt es bei mir in ICQ/MSN nur zwei Gruppen, Reallife und Maker-Coms.^^ Liegt wohl wirklich daran, dass ich mich im Internet hauptsächlich damit auseinandersetze. Aber eher theoretisch, denn Makern tue ich sehr wenig.

  7. #7
    Von 1 bis 10?
    (1 ist das wichtigste Hobby)
    3.
    Ich makere fast jeden Tag an meinem Spiel.
    Es ist schon fast wie eine Sucht.
    Aber ich bin mit mir & dem Maker im reinnen.
    Manschmal hab ich halt Bock & manschmal kann ich den Maker nicht sehen.
    Aber er gehört devinitiv zu meiner Freizeit.
    mfg.

  8. #8
    Zitat Zitat von Mnemonik Beitrag anzeigen
    Hobby schön und gut, aber ich finde auch, dass wir allesamt Künstler sind.
    Also ich glaub ja eher die Makercommunity ist mehr so eine Mischung aus einem Pirat, Frankenstein und einem Perpetuum Mobile dritter Art.

    Um mal die Beziehung zum wohing segelt das Com. Schiff zu setzten:
    "Oma sagt immer: 'Niemand ist eine Insel', aber wenn ich groß bin will ich eine Insel werden!"


    Bei mir liegt er zur Zeit irgendwo vor Onlinegames und beinahe gleich auf mit Mangas. Weit abgeschlagen von Essen, Schlafen und dem Rest. Und er hatte schon eine viel schlechtere Positionierung.

  9. #9
    Ich hatte als ich kleiner war en ziemlich große Fantasie und hab mir immer Geschichten ausgedacht die aber nie besonders viel Sinn ergeben haben.
    Jetzt will ich halt mal richtige Geschichten schreiben und daraus ein Spiel zusammenbasteln. Welcher Stellenwert der Maker hat ?
    Ich würd sagen das es für mich ein ganz nettes Tool für Zwischendurch ist in dem ich wann immer ich mal Zeit hab etwas an meinem Spiel weiterarbeite.

  10. #10
    Mir fallen ziemlich gut Geschichten ein...aber süchtig vom Makern bin Ich derzeit nicht. Gefallen tut´s mir schon leider habe Ich auch derzeit nicht wirklich genügen Zeit. Das Ende des Schuljahres naht und wir haben noch ein paar Arbeiten zu erledigen. Aber nachdem das ganze abgeschlossen ist, werde Ich mich sofort vor den Computer sitzen und weiter makern Ich will nämlich noch heuer unbedingt eine erste Demo für Doom Wolves herausbringen. Vielleicht schaffe Ich es ja noch ende August, wer weiß?!

  11. #11
    Spiele bauen ist für mich einfach sehr viel mehr als ein Hobby; es ist eine Leidenschaft, die ich schon im Kindergarten entdeckt habe. Und der Maker meine Möglichkeit sie auszuleben. Ensprechend will ich auch später, wenn ich denn mal mit der Schule fertig bin, in die Games-Branche einsteigen.

  12. #12
    Wibt wichtigeres, ist wie bei Daen. Die Com is mir wichtiger als der Maker^^ Trotzdem sitzt ich gerne dran. Wobei ich in letzter immer mehr lust dazu bekomme ein DS-Game zu machen xD

  13. #13
    Zitat Zitat von Kedos Beitrag anzeigen
    Stellenwert... nun gut ich geh mal von dem Stellenwert in meiner Hobby-Liste aus, da das Ganze hier schließlich niemals über Freunde, Familie und dieses ganze andere RL-Zeug gehen kann, bzw.darf.

    Ich kann sicher sagen, dass das Makern mit meinen "YouTube-Aktivitäten" zu meinen zwei wichtigsten Hobbys geworden ist. Über diese Beiden geht mir aber nach wie vor hier diese Community, die inzwischen einfach wichtig geworden ist, ebenso wie die Kontakte, welche ich hier knüpfen durfte. Aber zurück zum Makern. Ich makere nach Lust, bzw.Motivation, allerdings sehe ich es als Leistung und auch als Kunst an und nicht als Arbeit oder etwas wozu ich gezwungen werde. Manchmal gibt es Tage da sitze ich wirklich Stunden davor, an manchen habe ich gar keine Lust dazu. So wie das mit Hobbys eben ist.

    Kedos
    Ersetze die YouTube-Aktivitäten durch Fußball, dann kann ich ein schönes Dito dahintersetzen

  14. #14
    Zitat Zitat von Merendit Beitrag anzeigen
    Von 1 bis 10?
    (1 ist das wichtigste Hobby)
    3.
    Ich makere fast jeden Tag an meinem Spiel.
    Es ist schon fast wie eine Sucht.
    Aber ich bin mit mir & dem Maker im reinnen.
    Manschmal hab ich halt Bock & manschmal kann ich den Maker nicht sehen.
    Aber er gehört devinitiv zu meiner Freizeit.
    mfg.
    Und was ist 1 und 2? oO

  15. #15
    Das interessiert dich?
    Hm..
    1.Animes/Manga
    2.Zeichnen
    3.Maker
    4.Mit Freunden im Park abhängen..
    5.Schwimmen..
    Ähm..ja...etc..
    Mfg...

  16. #16
    1. lesen/schlafen
    2. Makern
    3. Zocken
    4. Proggen

  17. #17
    Am Anfang war der Maker wie ein wunder für mich. Die Meisten wollten sicher von kleinauf schonmal ein Game nach seinen Ideen erstellen und nun hatte ich die Chance dazu.Ich erstelle Mini - Games und gab es meinen Freunden zu spielen, die sich alles lustig fanden.
    Später irrte ich mich dann hierher und ich war sofort begeistert, dass es soviele gleich hier sind, was sich jedoch geändert hat. Ich hab das Gefühl, dass sich nach zwei Jahren min. 15% User, die ich kenne/kannte gar nicht mehr on kommen ... ja es gibt das Wort Real Life! xD

  18. #18
    Zitat Zitat von Daen
    Also der Maker selbst hat nur einen geringen Stellenwert, die Community hat da eher einen weitaus Größeren
    Sehe ich ehrlich gesagt genau anders herum. Die Spiele, die man erschafft, sind ja nicht nur für irgendeine Wurstcomm, sondern generell für jeden, insbesondere Fans des entsprechenden Genres oder auch Homeboys von mir. Aber theretisch für jeden. Daher ja auch gratis das Ganze.

    Um beim Thema zu bleiben: Also ich sitze nicht wie verrückt vorm Maker und sage ''Schneller, schneller! Das muss jetzt fertig werden!'', sondern ich makere meinetwegen nebenbei, wenn ich chatte, oder wenn ich wieder einmal einen genialen Einfall hatte, der eingebaut werden will. Oder wenn ich einfach Lust habe, irgendetwas zu pixeln, pixele ich es und baue es ein.

    Zitat Zitat von Irresolution Warrior
    Egal, welche Kunstwerke, um auf Mnemoniks Anspielung anzuschließen, hier entstehen, sie sind "verdammt" dazu, in der Community zu bleiben und allein sie zu erfreuen.
    Total falsch. Wer zwingt dich dazu? Es sind Gratisgames wie alle anderen auch, nicht nur für die Makercomm.

  19. #19
    Das Makern hat in meinem Leben schon einen hohen Stellenwert angenommen.
    Ich makere schon jeden Tag und will immer mehr.
    Ich glaube so etwas nennt man schon süchtig, aber mir gefällts.
    Etwas anderes habe ich nicht. Mein Problem ist, dass ich das Makern nicht mit der Schule unter einem Hut bringen kann.
    Manchal mal lerne ich nicht für eine Schularbeit und makere lieber.
    Es ist nicht so, dass ich den ganzen Tag ans makern denke und vor mir hin sage:"Muss makern!!" So weit falle ich bestimmt nicht.
    Ich weiß jetzt, was ich noch sagen kann, aber das Makern hat meine Welt schon sehr verändert.
    Sogar so weit, dass ich das Zocken aufgegeben habe. Machmal gönne ich mir eine Ausnahme und spiele kurz ein RPG-Spiel.
    Hin und wieder bereue ich es, dass ich makere, weil ich gar nicht die Superspiele wie die Allreise gespielt habe.
    Und wenn ich es doch tue, dann denke ich mir immer wieder, verschwende nicht deine Zeit. Nutze lieber deine Computerzeit fürs Makern.

    Also unterm Strich gesagt, das Makern ist mein größtes Hobby.

  20. #20
    Zitat Zitat von Deamonic Beitrag anzeigen
    Das Makern hat in meinem Leben schon einen hohen Stellenwert angenommen.
    Ich makere schon jeden Tag und will immer mehr.
    Ich glaube so etwas nennt man schon süchtig, aber mir gefällts.
    Etwas anderes habe ich nicht. Mein Problem ist, dass ich das Makern nicht mit der Schule unter einem Hut bringen kann.
    Manchal mal lerne ich nicht für eine Schularbeit und makere lieber.
    Es ist nicht so, dass ich den ganzen Tag ans makern denke und vor mir hin sage:"Muss makern!!" So weit falle ich bestimmt nicht.
    Ich weiß jetzt, was ich noch sagen kann, aber das Makern hat meine Welt schon sehr verändert.
    Sogar so weit, dass ich das Zocken aufgegeben habe. Machmal gönne ich mir eine Ausnahme und spiele kurz ein RPG-Spiel.
    Hin und wieder bereue ich es, dass ich makere, weil ich gar nicht die Superspiele wie die Allreise gespielt habe.
    Und wenn ich es doch tue, dann denke ich mir immer wieder, verschwende nicht deine Zeit. Nutze lieber deine Computerzeit fürs Makern.

    Also unterm Strich gesagt, das Makern ist mein größtes Hobby.
    Jo vor nem Jahr war das auch so bei mir aber mittlerweile ist Boxen, Filme gucken,Anime ;___;!!1, Bücher lesen, Computer (eh was heißt Computer, sagen wir mal alles was um und in dem Computer geschieht) und alte Spiele zocken die bei mir noch undurchgespielt liegen.

    Naja der RPG-Maker ist trozdem eine feine Sache, sollange man mit Spaß drann arbeitet.

    Geändert von treeghost (12.06.2009 um 20:00 Uhr) Grund: Scheiße, anime vergessen. ;___;

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