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Spielvorstellung "Plydon" (mit Text, jau!)
Willkommen zu meiner "kleinen Spielvorstellung.
Hier möchte ich euch mein Hauptprojekt "Plydon" vorstellen. 
Vorwort:
Das Spiel selber ist schon etwas länger in der Entwicklung, um genau zu sein seit Dez 2008. Ich persönlich fand es aber in der Vergangenheit nie so gut, als dass ich ihm eine eigene Spielvorstellung widmen würde.. zumal ich daran in der Vergangenheit eh nur ab und zu bis gar nicht gearbeitet habe. Jetzt aber, wo ich meine Geschichte zu dem Spiel beendet habe, dachte ich mir, das ich es euch doch mal vorstellen werde.
Vielleicht interessiert es ja den einen oder anderen, keine Ahnung.
Im übrigen ist das Spiel auch eine kleine Inspiration zu "Wie aus Alex ein Held wurde", da hier auch einige kleine nette Gags drin sind, die sich in "Wie aus Alex ein Held wurde" ebenfalls befinden.
Im Kern ist Plydon aber ein abgespecktes Odoes, das Spiel, was ich nie wirklich zuende gebracht habe, da es einfach viel zu komplex ist und
ich nie im Leben das alles in ein Spiel unterbringen kann was ich mir damals dafür alles ausgedacht habe.. Ich habe im Laufe Zeit jedoch ziemlich viel dazugelernt und Odoes blieb weiterhin in meinem Hinterkopf drinne, auch mit dem Wissen natürlich, dass ich es nie makern kann wegen zu hoher Komplexität.
Ich entschloß mich irgendwann dann dazu, Odoes endgültig aufzugeben, jedoch die Thematik und einzelne Charaktere zu behalten um was total neues zu erschaffen. Und ene mene mu: Plydon wurde geboren!
Das Spiel selber ist, auch wenn es schon seit Dez 2008 existiert, nicht sehr weit in der Entwicklung vorangeschritten. Um genau zu sein sogar noch
am Anfang.
Egal, dann mal los mit der Vorstellung!
Hintergrundstory:
Vor vielen Jahren gab es neben den Menschen und den Tieren noch eine ganz andere Kreatur, nämlich die Kreatur namens "Schatten". Ja, richtig.
Die Schatten wie wir sie heute kennen waren damals eigenständige Lebewesen und waren nicht an uns
Menschen oder an anderen Lebewesen gebunden. Sie waren genau wie wir Menschen ganz normale Lebewesen auf der Erde und sie sahen auch genauso
aus wie wir heute, halt ganz normal und menschlich.
Die Menschen und die Schatten lebten lange Jahre harmonisch und friedlich zusammen, bis eines Tages etwas geschah,
was die damalige Welt komplett auf den Kopf stellte und damit meine ich auch KOMPLETT.
Eines Tages fing ein junger Mann namens Odoes Streit mit einem Schatten an, der den Namen Plydon trug.
Es war nicht wirklich klar worüber die beiden sich strieten. Es war nur klar, dass es ein sehr heftiger Konflikt wa und es ging sogar so weit, dass beide rohe Gewalt gegeneinander einsetzten. Plydon wollte nicht gegen Odoes kämpfen, doch Odoes war schon damals bekannt dafür, dass er recht aggressiv ist und somit
zwang er Plydon quasi zu einem Kampf. Plydon selber hatte also keine Wahl. Er musste kämpfen oder Odoes würde ihn ohne zu zögern umbringen.
Auf einem nahegelegen Berg, dem Kotelas Berg, kämpften die beiden Kontrahenten so lange gegeinander, bis Odoes Plydon schließlich hinterlästig mit einem Dolch von hinten erstoch.
Dann - dann war es vorbei. Playdon war tot und Odoes hatte den Kampf gewonnen, auch wenn noch immer unbekannt war, warum er überhaupt gekämpft hat.
DAS.....war der Tag, wo alles begann. Das war der Schicksalstag.
Noch niemals zuvor kämpften ein Mensch und ein Schatten gegeneinander. Sie waren schon immer Freunde und das über ganze Jahrtausende hinweg.
Mit diesem Vorfall fing ein großer,blutender Krieg an, der sich ziemlich lange zog. Es war der Krieg "Menschen gegen Schatten", der in etwa
10 Jahre lang andauerte. Die Menschen sahen die Schatten nämlich plötzlich als große Bedrohung an und wollten sie komplett auslöschen.
Odoes log die Menschen an und erzählte ihnen dreist, dass das alles eine Intrige von Plydon und den ganzen Schatten war und Odoes niemals gegen ihn kämpfen wollte.
"Es gab keinen Streit, Plydon wollte mich umbringen!" so erzählte er es seinen Zuhörern.
Das war aber nur eine Lüge von ihm. Eine dreckige und feige Lüge.
Und wegen dieser Lüge gab es diesen Krieg, wo viele Leben dahinschieden.
Jahre später...
Am Ende, als die Schatten fast komplett ausgelöscht waren, setzten sie ihren letzten Angriff gegen die Menschen ein - das Tribunal.
Die Schatten verwandelten sich in dunkle, körperlose Kreaturen und dringten in die Menschen und jedem anderen Lebewesen auf der Welt hinein. Es wurde
für einen kurzen Augenblick komplett dunkel auf der Welt.......bis sich dann wieder die Sonne zeigte...
Es war vorbei.
Der Krieg war tatsächlich gewonnen.
So verschwanden die Schatten schließlich aus der Geschichte der Welt und hängen bis heute noch an den Lebewesen, insbesondere der Menschen
um sie daran zu errinern, was sie damals für einen Fehler mit dem Krieg begangen haben.
Story:
Rent und Hawk, zwei junge Männer mitte der 20er führen ein recht einfaches und erhabenes Leben in der Kleinstadt Wardu.
Sie sind recht arm und haben nicht wirklich viel Besitztum, trotzdem aber sind beide irgendwie glücklich mit ihrer Lebensweise
und sehen viele Dinge sehr gelassen, wo andere sich wiederum ziemlich aufregen würden. So mogeln sie sich also Tag für Tag irgendwie durch das Leben.
"Hauptsachee wir sterben nicht", so lautet ihr Lebensmotto.
Eines Tages treffen die beiden zufällig auf die jüngste Tochter einer sehr reichen Familie, nämlich der Familie Borso. Cynthia, (so der Name der Tochter) ist von
zuhause weggelaufen und muss unbedingt wieder zurück, da sie mit ihrem Vater was wichtiges zu klären hat.
Rent und Hawk sehen darin ihre Chance endlich reich zu werden und machen ihr das Angebot, sie nach Hause zu begleiten.
Cynthia willigt ein und so machen sich die drei Recken auf den Weg gen Süden.
Irgendwann treffen die drei auf einen Angestellten der Borso Familie, der nach eigenen Angaben ein Schatten sein soll.
Ein Schatten in menschlicher Form?!
Tja....und so beginnt für Rent und Hawk das Abenteuer ihres Lebens...
Kreaturen:
Die Schatten
Die Schatten selber leben quasi nur noch in der alten Geschichte "Menschen vs. Schatten" weiter, die nur eine alte Legende sein soll. Diese erzählt man den kleinen Kindern ab und zu vor dem schlafen gehen. Niemand glaubt mehr daran, dass die Schatten jemals als Kreaturen auf der Erde gelebt haben, also sind die Schatten sozusagen tot und nicht erwähnungswürdig...
Bis einer behauptet, er sei ein Schatten...
Odoes Angehörige
Laut ihrer eigenen Beschreibung soll das Blut des Odoes in ihren Adern fließen.
Viel mehr kann man über diese Leute auch nicht sagen. Sie sind halt eine kleine und überschaubare Sekte, die keinen Krieg wollen, ja sie meiden Konflikte sogar.....anders als ihr Gott "Odoes". Sie warten nur darauf, dass eines Tages ihr Messiahs kommt und sie ins Paradies führt.
Solange beten sie weiter zu Odoes.
Charaktere:
Rent:
Waffe: Leichte Schwerter
Rent ist der Hauptcharakter des Spieles. Er ist 25 Jahre alt und wuchs bei dem alten Gotzbert in Wardu auf,
ebenso wie sein Freund Hawk. Er hat wie Hawk keine Ahnung wer seine wirklichen Eltern sind, aber das interessiert ihn auch nicht wirklich. Er ist schließlich
erwachsen und hat keinen Bedarf mehr sich darüber unnötig Gedanken zu machen wer seine Eltern sind, so lautet zumindest seine Meinung zu dem Thema. Rent ist außerdem
jemand der, der zu allem immer eine vorgefertigte Meinung hat.
Anderen Leuten gegenüber ist er recht misstrauisch und auch sonst ist er eine Person, wo man sagen kann, dass er absolut nicht an
Märchen, Legenden, Geschichten oder sonstwas glaubt.
Auch wenn man es manchmal nicht so recht sieht, so ist Hawk, der beste Freund von Rent und er würde ihm jederzeit helfen, wenn dieser
in Schwierigkeiten steckt.
Hawk:
Waffe: Schwere Schwerter
Hawk ist der Kindheitsfreund von Rent. Beide wuchsen bei Gotzbert in Wardu auf.
Auch wenn er ein Jahr älter ist als Rent, ist er in vielen Dingen noch recht kindlich gebliebn. So regt er sich
über Dinge sehr schnell auf und bezeichnet sich selber als den "Krieger" schlechthin. Er ist recht leichtgläubig und
glaubt viele Sachen, auch wenn manches totaler Bockmist ist.
Anders als Rent interessiert es ihn schon woher er kommt und versuchte in der Vergangenheit schon einige male
Hinweise zu sammeln über seine Familie. Leider hatte er nie Erfolg diesbezüglich.
Cynthia:
Waffe: Stab
Cynthia gehört zu der berühmten und reichen Familie namens Boros. Sie ist ein sehr höfliches Mädchen und ziemlich schlau, was für ihr
Alter von nur 22 Jahren recht ungewöhnlich ist.
Zuerst ist sie noch nicht so von Hawk und Rent angetan, aber wenig später merkt sie, dass die beiden doch
ein großes Herz am rechten Fleck haben, auch wenn sie Cynthia nur begleiten um an Geld zu kommen.
Miranda:
Waffe: Lanze
Miranda ist eine eiskalte Kriegerin, zumindest nennen sie die Leute so, die sie persönlich kennen und mit ihr schon
öfter zu tun hatten. Diese Beschreibung trifft auchsie aber sehr gut zu, da Miranda nicht wirklich mit viel Herz agiert.
Mirande selber ist eine 44 Jährige Kriegerin, die auf der Sache nach einem Mann mit dem Namen Samson ist. Was sie von
diesem Samson will weiß keiner. Sie soll ihn schon seit einigen Jahren suchen, tja, wer suchet, der findet...
Gotzbert:
Gotzbert ist sozusagen der geheime Pflegevater von Hawk und Rent und lebt schon eine sehr lange Zeit in Wardu.
Er ist 67 Jahre alt und laut eigenen Angaben hat er damals die Welt bereist mit einer Gruppe von Leuten.
Einer von diesen war Samon, aber irgendwann machte sich dieser aus dem Staub als es gefährlich wurde.
Gotzbert erzählt nicht so gerne über seine Vergangenheit, nur soll damals irgendwas schreckliches passiert sein.
Samon:
Samson's Vater war/ist einer der wenigen Schattenforscher auf der Welt.
Viel mehr ist zu ihm auch nicht bekannt, er ist halt der "???" Charakter in meiner Spielvorstellung. 
Zig:
Ein Diener der Borso Familie, der ein Schatten sein soll....
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Und jetzt die Charakere, wo ich auf deren Hintergrundstory mehr eingehen werde.
Keine Angst, man erfährt auch alles im Spiel. Alle Infos sind zudem gekürzt und ein paar Dinge wurden weggelassen (dafür gibt es ja das Spiel) 
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Stervansos Borso
Alter: 51
Stervansos ist der Vater von Cynthia. Er ist, beziehungsweiese war, der älteste Sohn von Xerswa Sergalt, dem damaligen Oberhaupt der Borso Familie.
Seine Hintergrundstory (gekürzt)
Die beiden Schattenfroscher Arterum und Grypen durstreiften eines Tages die Stadt Mohant, dem Sitz der Borso Familie. Besonders willkommen waren sie nicht in der Stadt, da die Leute an den ganzen Mythos um die Schatten nicht glaubten und somit Arterum und Grypen mieden.
"Ihr elenden Idioten! Ihr verlasst euer Hab und Gut nur für so eine dumme Geschichte mit den Schatten? WAS WOLLT IHR DARAN STUDIEREN?
Diese Geschichte gibt es nicht!"
An sowas waren die beiden gewöhnt. Keiner wollte wahrhaben, dass es so
eine Geschichte jemals gab. Das war für sie ganz normal.
Aber einer in Mohant war ganz und gar nicht abgeneigt von ihnen und deren Lebensweise, nein ganz im Gegenteil! Die Rede ist von Stervansos. Stervansos war ein Mensch der sich ständig durch das Wissen anderer Leute weiterbildete und somit im Laufe der Jahre sehr schlau wurde. Ein kluger Adliger mit dem Hang zur klassischen Literatur, das war Stervansos.
Er stoch aus der Borso Familie durch seine liebevolle und höfliche Art auch sehr hervor. Der Rest der Borso Familie war nur ein Haufen...naja...
Stervansos wollte alles von der Schatten-Mythologie hören. Er traf sich also mit Arterum und Grypen nachts heimlich außerhalb der Stadt. Es reizte ihn sehr, einfach alles darüber zu erfahren, da er so veräumtes Zeug richtig mochte.
Nachdem er sich die ganze Geschichte von den beiden anhörte stand sein Entschluss fest: Er will die beiden begleiten! Das tat er in der selbe Nacht dann auch. Er hinterließ einen Brief an seine Familie mit folgender Nachricht:
Meine liebe Familie,
Es mag euch vielleicht komisch vorkommen, solch einen Brief hier vorzufinden, aber das hat einen Grund: Ich, Stervansos Sergalt gebe bekannt, dass ich mein Elternhaus verlasse werde und eigenständig meinen Weg gehen will. Die beiden Herren, Arterum und Grypen haben mich mit ihrer Geschichte über die Schatten einfach überzeugt. Sie jagen den Überbleibsel der alten Zeit hinterher....
Vieleicht klingt das für euch mehr nach einem Abklatsch aus Doofheit und Mythos aber.....
Ich habe mich schon entschieden. Auch ich werde mein Leben den Träumen preisgeben. Die Geschichte um Plydon und Odoes...Könnte das alles was dahinter steckt eine Antwort sein für das zukünftige Leben? Könnte es das wirklich sein? Nennt mich verrückt, aber ich glaube schon. Ich bin mir sicher.
Wie dem auch sei......Es war nett mit euch. meine liebe Familie. Ich bedanke mich für all die schönen Jahre der Behutsamkeit und der Liebe.
Ich denke, ich höre jetz auf, sonst verfalle ich noch in Tränen.
Auf Wiedersehen
Es grüßt, Stervansos Sergalt
Als die Familienmitglieder diesen Brief lasen, kam ein gemischtes Gefühl aus Wut und Schande über sie, insbesondere über Xerswa Borso. "Verraten hat er uns! Er ist nicht mehr mein Sohn! Vergesst diesen Möchtegernforscher! Ich will ihn nie mehr sehen!" brüllte Xerwa es laut in die Stadt Mohant hinaus.
Was er nicht wusste: Stervansos würde später die Borso Familie übernehmen.
(DAZU ABER IM SPIEL MEHR! ^^)
Habterg
Alter: 52
Seine Story (gekürzt)
Habterg ist ein Mann, der schon viel in seinem Leben mitgemacht hat. Mit nur 4 Jahren kam er vor Gericht, da er damals ein schreckliches Verbrechen angehängt bekam. Er soll angeblich seine Familie mit einer seiner Bomben in die Luft gesprengt haben, so zumindest lautete die damalige Tatbeschreibung.
Was man am Tatort fand waren nur einzelne Hautfetzen und eine in Blut geschrieben Nachricht mit den Worten: "Das Schicksal ist unbesiegbar".
Habterg kam am besagten Tag irgendwann nach Hause. Er zog sich immer in den Wald zurück um dort ungestört an seinen Maschienen zu basteln, das tat er bis spät abends. Als er sah, was passiert war, war er fassunsglos und fing an zu zittern. Wenig später fing er dann auch an zu heulen. Er erblickte auf dem Mantel seines Vaters eine Bombe und genau in diesem Moment kam die Stadtwache vorbei. Auch sie waren fassungslos und mussten nur eins und eins zusammenzählen. Sie nahmen Habterg mit und er wurde sofort als Verdächtiger erklärt und vor dem öffentlichen Gericht gestellt. Habterg war halt ein leidenschaftlicher Maschinen Bastler und war überall im Umkreis als "krankes Kind" bekannt. Da er überhaupt keinen Bezug zu anderen Kindern hatte und seine Eltern ihn täglich schlugen, blieb ihm nur das basteln als Alternative. Aber hat er wirklich seine Eltern auf dem Gewissen? Könnte ein 4 Jähriger wirklich so handeln?
Alle waren sich einig...Habterg, das kranke Kind war schuldig!
Und die Tatsache mit seinem Alter wurde garnicht erst zur Kentniss genommen. Er war phsychisch krank und das reichte den Leuten als Antwort.
Viele Jahre musste er im Gefängnis einsitzen, während der wahre
Täter noch auf freiem Fuß ist...
Screens (habt ihr euch nach dem Text auch verdient 8))
Titescreen

Das kurze Intro

Der erste Dungeon

Wardu (bin gerade dabei, die NPCs hierfür zu machen)

Features:
- Zufallskämpfe
- Auflevel Packs (um die einzelnen Werte zu steigern)
- mehr als 4 spielbare Charaktere
- ein total klassisches RPG
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Nachwort:
Sooo. Ich wollte dann nochmal nachfragen, wann ihr eine Demo am sinnvollsten haltet? Die Demos die ich früher
hier präsentierte waren ja nur 5 Minuten lang und boten etliche Fehler, sei es mappingtechnisch,
vom Sinn, oder aber auch von den Dialogen her. Wie viele Dungeons oder Städte sollten enthalten sein um Eindruck zu bekommen?
Eine kleine Angabe würde mir schon helfen, da ich dann wüsste, worauf ich hinausarbeiten und was man dann anschließend ordentlich
bewerten kann.
Und bitte nicht sagen, ich sollte mich auf ein Projekt konzentrieren oder irgendwie sowas in der Richtung.
"Wie aus Alex ein Held wurde" ist sogesehen fast abgeschloßen, nur das Ende und einige Gimmicks fehlen noch.
Danach erfolgt dann der Beta Test. Wenn es soweit ist, gebe ich Bescheid. 
So....und ich glaube, das alles müsste für eine Vorstellung ausreichen.
Rechtschreibfehler und sonstiges bitte verzeihen. Es ist spät...deswegen.
--Good boy. Sometimes.

Geändert von Kynero (16.06.2009 um 02:23 Uhr)
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