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Ritter
Das Problem ist ja, dass der Maker an sich in der Grauzone lebt.
Egal, welche Kunstwerke, um auf Mnemoniks Anspielung anzuschließen, hier entstehen, sie sind "verdammt" dazu, in der Community zu bleiben und allein sie zu erfreuen.
Es gab Zeiten da war das mal anders (Screenfun, etc.), aber mittlerweile sieht´s dnach aus, als würde es nicht mehr besser werden.
Soweit so gut. Makern ist ein Hobby. Und man kann seinen Hobbys mal mehr und mal weniger Aufmerksamkeit schenken. Das Besondere beim Makern ist, dass man das Geschaffenen an die kleine aber feine Community weiterträgt und Lob/Kritik erntet... ja, eigentlich,... dass man wirklich etwas erschafft, wovon andere etwas haben!
Ich für meinen Teil, sehe Makern als Verwirklichung an. Es hat damit angefangen, dass man selber viele (Rollen-)Spiele gespielt hat und mal gerne selber so etwas machen wollte. Und dann entwickelt sich der Ehrgeiz, Angefangenes fertigzustellen, wobei das Leben in seinem Fortschreiten ein immer größerer Zeitdieb ist.
Aber sofern ein wenig davon übrig ist und auch die Motivation stimmt, maker ich gern! Um Rollenspiel-Elemente auszuprobieren/ zu verwirklichen oder einfach um eine Geschichte zu erzählen...
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