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Legende
Lord Diäigan
Allgemein:
Name: Lord Diäigan
Rasse: Kaiservolk
Geschlecht: Männlich
Alter: 34
Größe: 1,72
Sternzeichen: Die Fürstin
Klasse: Händler
Spezialisierung: Diplomat
Bevorzugte Attribute: Willenskraft, Intelligenz
Chraracktereigenschaften: Sarkast, hat Angst vor Menschenmassen, paranoid (Verfolgungswahn), sehr stolz
Aussehen: Lord Diäigan ist nicht sehr groß und hat schon erste Fältchen im Gesicht, sieht aber trotz seines vergleichsweisen hohen Alters noch recht jung aus. Er hat kurze braune Haare und tiefe Geheimratsecken über den Schläfen. Er ist recht hager läuft aber wegen seines Stolzes immer aufrecht, auch wenn Gelenkschmertzen, Kranheiten, etc ihn eigentlich in die Knie zwingen würden. Die Farbe der Augen ist kaum zu erkennen, da diese nicht sehr groß sin und meist zu Schlizen zusammengekniffen sind. Mann könnte sie nur feststellen, wenn man seine Augenlieder aufschiebt, wenn er bewusstlos ist oder schläft. Die Augenfarbe ist ein mattes und doch stechendes Dunkelblau. Sein Gesicht ist eben und am Kinn ist ein Kinnbart mit seitlicher Verbindung zum Oberlippenbart zu erkennen. Sein Mund ist meist geschlossen, doch wenn Diäigan redet, dann kann man gepflegte Zähne erkennen. Die Lippen sind aufgrund des Alters fast blutleer.
Level: 1
HP: 45/45
Magicka: 10/30
Besonderheiten: Resistenz gegen Beherrschungszauber 95%, 1/4 der Stärke wird dem Schaden gegen Humanuiden angerechnet
Attribute:
Charisma: 10/20
Geschicklichkeit: 7/20
Konstitution: 7/20
Willenskraft: 9/20
Schnelligkeit: 7/20
Intelligenz: 9/20
Stärke: 7/20
Glück: 7/20
Fertigkeiten:
Hauptf.:
Kurzwaffe: 8/20 = 20%
Zerstörung: 8/20 = 0%
Feilschen: 9/20 = 50%
Wortgewandheit: 10/20 = 15%
Leichte Rüstung: 8/20 = 0%
Neben.:
Wiederherstellung: 5/20 = 40%
Sicherheit: 5/20 = 0%
Mystik: 5/20 = 0%
Beschwörung: 5/20 = 25%
Ohne Rüstung: 5/20 = 0%
Andere Fertigkeiten:
mittlere Rüstung 0/20 = 0%
Alchemie 0/20 = 10%
Schütze 0/20 = 0%
schwere Rüstung 0/20 = 0%
Illusion 0/20 = 0%
Schleichen 0/20 = 0%
Verzaubern 0/20 = 0%
Langwaffe 0/20 = 0%
Speer 0/20 = 0%
Schmied 0/20 = 0%
Athletig 0/20 = 0%
Akrobatig 0/20 = 0%
Veränderung 0/20 = 0%
stumpfe Waffe 0/20 = 0%
Axt 0/20 = 0%
Blocken 0/20 = 3%
Story:
Den Titel Lord hat Diäigan nur dem Namen nach, aber eine Adeliger ist er deshalb nicht. Er wurde in eine adelige Familie hineingeboren. Aber kurtz nach seiner Geburt wurde sine komplette Sippe außer ihm gemeuchelt, das Anwesen wurde niedergebrannt und das Gefolge versklavt oder zwangsrekrutiert. Es handelt sich hierbei um einen uralten Konflikt zwischen zweier Adelshäuser, die sich in vielen Jahrzenten immer wieder bekriegten. Die Familie von Diäigan war die letzte des Adelshauses. Über die Rivalen ist nicht viel bekannt. Nach dem Mord an seiner Familie wurde Diäigan von einer Beuerin in den verbrannte Überresten des Anwesens entdeckt. Sie nam das Baby an sich und war seit dem seine Ersatzmutter. Er war schon über sein 14. Lebensjahr hinaus, als seine Ziehmutter ihm die Geschichte erzählte. Bis dato hatte er immer geglaubt, dass er in diese Familie hineingeboren wurde, wusste aber nichts davon, dass er eigentlich einem adeligen Geschlecht angehört hatte. Seine Ersatzmutter hatte dieses Gehimnis bis dahin auch gut gehütet. Doch als Diäigan dies vernam stieg Wut in ihm auf und von da an hat sich sein Wesen komplett verändert. Er wusste, dass er seiner Ziehmutter keine Schuld geben konnte, aber er hat sich an jenem Tag geschworen iergendwann Rache zu nehmen... Und selbst wenn er sich in der Öffentlichkeit zu seinem Adelshaus bekannt hätte, hätte ihm nihmand geglaubt, da sich die Nachrich vom Mord an seiner Familie wie ein Lauffeuer verbreitet hatte. Und da zu dieser Zeit noch nicht bekannt war, dass Diäigans Familie Nachwuchs bekommen hatte, hätte man ihn höchstens in den Kerker gesperrt. Wie schon erwähnt, war er bis er erfuhr, wer er wirklich war, nur ein einfacher Bauernjunge gewesen. Er war offen, immer fröhlich und gellassen. Nach der Geschichte seiner Ziehmutter aber veränderte er sich zu einem Charackter, der sich sehr verschlossen gegenüber anderen zeigt. Auch wurde er misstrauisch Fremden gegenüber. Seine heitere und nette Art verdunkelte sich. Er wurde zusehens paranoider, einer, der unter Verfolgungswahn litt und sich nur ungern auf Festlichkeiten, egal welcher Art, aufhielt. Er fing an dunkelfarbige Umhänge zu tragen. Dies tat er, weil er dann nicht sich der Offentlichkeit, den gierigen Blicken, der anderen ausgesetzt fühlte.
Als er dann mit dem Vollenden des 17. Lebensjahres zum kaiserlichen Heer einberufen wurde, machte er Karriere als leichter Infanterist und als Sanitäter. Er lernte manches in der Schule der Wiedergherstellung und konnte sich mit Kurtzwaffen aller Art gut zur Wehr setzten. Von seinen Kameraden wurde er oft als schweigsamer Einzelgänger beschrieben. Während eines Waffenstillstandes mitten in einer Belagerung bewies er sich als gerissener Unterhändler und wurde bald darauf zur kaiserlichen Händlergilde gerufen, wo er dann als Diplomat und Händler der unteren Klassen tätig war. auch hier wurde er von seinem Umfeld als sarkastischer und doch verschwiegener Einzelgänger definiert. Er stieg auf und war bald ein recht bekannter Diplomat. Doch im Hintergrund, abgeschiermt von der Öffebtlichkeit, hat er sich in der Kunst der zerstörenden Zauber unterrichten lassen.
Diäigan war nun ein angesehener Diplomat im Dinste der Oskaiserlichen Händlergilde. Er machte Geschäfte, die in der Öffentlichkeit immer als ehrlich und gut ausgewogen galten, auch militärische und grenzenübergreifende Geschäfte schloss er mit Bravur ab. Doch in der Hinterhand führte er Geschägfte, die nicht für die Öffentlichkeit bestimmt waren. Sie waren mit Schmiergeldern und Intriege gehandhabt worden. Leute, die es wagten solche Geschäfte auffliegen zu lassen, verschwanden spurlos und völlig unerwartet.
Als er mal wieder eines seiner Schmiergelder und seine Beziehungen spielebn ließ, um ein Geschäft hauptsächlich zu senien Gunsten abzuschliessen, war er mit einer eskorte von 3 Mann unterwegs zum Ort, wo der Handel stattfinden sollte. Aber plötzlich wurde der Zug überfallen. Assasinen, welche das Wappen des ehemaligen Rivalenadelshauses trugen attakierten die Reiter in der Nacht aus einem Hinterhalt heraus. Diäigan war völlig überrascht, weil wegen seinem politischen Einfluss und seiner hohen Persönlichkeit es bis jezt noch niemand gewagt hatte ihn offen anzugreifen. Er wehrte sich nur mit einem Dolch, weil er seine Künste der zerstörung nicht vor den Augen der Eskorte wirken wollte. Sie wurden überweltigt und er wurde verschleppt. Nach einem sehr langen Schlaf öffnete er die Augen und war bis auf seinen pechschwartzen Umhang, seinem Dolch und ein paar seiner Rüstungsteile ausgeraubt worden. Seine ganze Brokatkleidung und die schöne Glasrüstung wurde ihm abgenommen. Und nun hatte er nur noch, was er an Unterwäsche und die Lederbeinschienen, nichts mehr an Rüstung bei sich. Er wurde an der Grenze zu Morrowind, dem Reich der Dunmer, liegen gelassen. Es war eine einzige Einöde und es war kalt so hoch im Norden. Tagelang wanderte er, bis er in der Nähe einer kleinen Ansiedelung kraftlos zusammenbrach.
Und wieder öffnete er komlett verwirrd die Augen und sah, dass er in einem kleinen Häuschen in redoranischem Stil, auf einer Britsche lag. Seine Glieder schmertzten noch von dem langen Marsch. Eine Dunmerin kam herein und schaut ihn völlig erschrocken an, so als ob sie einem Geist in die Auge schaute. Nach der gegenseitigen Bekanntmachung, stellte Diäigan aber fest, dass er die Empfehlung des Kaisers nicht mehr bei sich trug, die ihn als ein großer Diploma der OKH auswies. So musste er sich wieder ein neues Leben aufbauen, da ihm keiner seine Geschichte glaube wollte.
Er lernte viel von den Dunmer, unter anderem auch etwas über die Nekromantie und die Zauberschule der Beschwörung. Auch fand er heraus, dass er nach dem Überfall vergiftet wurde und ihn die Mörder, in der Annahme er sei tot, liegen ließen. Er konnte diesem Gift desshalb wiederstehen, weil seine Mutter unter einer bestimmten Sternenkonstellation geboren wurde und ebenfalls einen gewissen Wiederstand gegen Gifte hatte und ihm diese Gabe in die Wiege gelegt hatte, doch mit dem Alter verlor sich diese Fähigkeit. Die Ansiedelung, in der er nun schon seit fats 4 Jahren wohnte lag an der Küste zu dem Mehr, an dem auf der anderen Seite die Insel Vvardenfell lag. Er hatte schon viel von dieser Insel gehört, war aber trotz weitläufiger Geschäftsreisen noch nie selbst dort gewesen. Er glaubte, dass wenn man hier seine Fähigketen nicht zu schätzen wusste, dann liege seine Zukunft vielleicht im reich der Dunmer, zu denen sein Charackter in gewisser Weise auch gut passte.
Geändert von weuze (02.10.2008 um 18:37 Uhr)
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