Name: Merioch
Rasse: Dunkelelf
Geschlecht: Männlich
Klasse: Vampirjäger
Sternzeichen: Der Krieger, paranoid
Charakter: leicht pessimistisch, alt
Aussehen: groß und eher schlank. Glatze, rote Augen (da Dunmer), sieht ständig etwas müde aus
Spezialisierung: Krieger
Attribute: Konstitution, Schnelligkeit
Level 1
HP: 24/40
Magie: 28/28
Attribute:
Stärke: 7/25 (eigentlich 9/25, temporärer Entzug)
Intelligenz: 7/20
Schnelligkeit: 7/20
Geschicklichkeit: 7/20
Konstitution: 9/25
Charisma: 7/20
Willenskraft: 7/20
Skills
Major:
Mittlere Rüstung: 9/25
Stumpfe Waffe: 9/25
Zerstörung: 8/20
Schütze: 8/20
Speer: 8/20
Minor:
Athletik: 5/20
Block: 5/20
Illusion: 4/15
Wortgewandtheit: 5/20
Schwere Rüstung: 5/20
Misc:
Akrobatik: 0/10
Alchemie: 0/10
Veränderung: 0/10
Schmied: 1/15
Axt: 1/15
Beschwörung: 0/10
Verzaubern: 0/10
Faustkampf: 0/10
Leichte Rüstung: 0/10
Langwaffe: 1/15 10%
Handelsgeschick: 0/10
Mystik: 0/10
Wiederherstellung: 0/10
Sicherheit: 0/10
Kurzwaffe: 0/10
Schleichen: 0/10
Wortgewandtheit: 0/10
Ohne Rüstung: 0/10
Geschichte:
Merioch wurde in Silnim Dale geboren, als Nachfahre von Myrvyna und Dreleth Dres-Arayon, einer der höchsten Adelsfamilien in der Dres-Gesellschaft. Er hatte eine wohlbehütete und sorgenlose Kindheit und Jugend (wobei dies bei Elfen immer relative Begriffe sind), entwickelte jedoch eine zunehmende Abneigung gegen Sklaverei.
Während er in Haus Dres schnell die Ränge aufstieg und dabei geschickt jenen Aufträgen auswich, die mit Sklavenjagd zu tun hatten, schloß er sich geheim der Zwillingsfackel an. Getarnt mit einem Redoran-Vollhelm half er argonischen Guerilla-Truppen, die immer wieder Attacken auf die Sklavenkonvois durchführten.
Leider verließ ihn während einer dieser Angriffe das Glück. Der Rat der Dres war sehr wütend und drohte Merioch die Todesstrafe an, verließe er das Dresgebiet nicht in einer Woche für immer. Weiterhin sei er aus dem Hause Dres für immer ausgestoßen.
Dadurch lernte Merioch, dass es nicht immer gut ist, seine Meinung laut zu sagen. Er flüchtete in die Hauptstadt Morrowinds Almalexia, wo eine der fünf Hände Almalexias, der vor Kurzem getötete Salas Valor, offensichtlich Gefallen an ihm fand. Valor ermöglichte ihm einen schnellen Einstieg in den Tempel, wo Merioch auch schnell die Rangleiter emporkletterte. Bald war er Ordinator. Er wurde nach Vivec versetzt, wo er nun als einer unter vielen Dienst tat. Dies tat er treu und vor allem sehr, sehr lange. Mehrere Menschengenerationen vergingen.
Nach dem Auftauchen des Nerevarines teilte Merioch die Ansichten der meisten anderen Tempelangehörigen, der Nerevarine sei ein Spion und Hochstapler, nicht. Er sollte Recht behalten. Als sich erwies, dass der Nerevarine Dagoth Ur getötet hatte, gratulierte ihm der Erzkanoniker Tholer Saryoni und machte ihm zum Hauptmann einer Ordinatorendivision.
Bei dem Ordinatorenhauptmann Berel Sala stieß diese Beförderung nicht auf Zustimmung. Doch Merioch benahm sich vorbildlich. Sala hatte keine Chance, ihn zu degradieren oder auszustoßen, ohne selbst ins Kreuzfeuer der Kritik zu geraten.
Sala regierte immer härter und unterdrückerischer über die Ordinatoren. Und schließlich, eines Tages, wurde Merioch von zwei dunklen Gestalten überfallen und von fast allen seinen Dingen beraubt. Nur einige, wenige fanden die Banditen nicht. Merioch flüchtete aus Vivec und überlebt nun notgedrungen als Söldner. Doch sein letzter Auftrag ging ein wenig schief...
Der Auftrag war einfach:
Merioch sollte mit einem anderen Söldner einen Händler von Gnisis nach Khuul eskortieren. Die Strecke war bekannt dafür, dass sie gelegentlich von Räubern heimgesucht wird, dementsprechend war die Bezahlung auch gut. Doch als die Räuber zuschlugen, wurde Merioch von einm merkürdigen Pfeil getroffen. Jeder Schritt den er tat, wurde um ein mehrfaches gestreckt. Zum schnell reisen wäre das sicher von Nutzen, wäre da nicht ein blendender Nebeneffekt gewesen, welcher ihn blind hatte durch die Gegend taumeln lassen. Ein schwaches Gift sollte ihm den Rest geben, jedoch konnte er auf Grund seiner guten konstitutionellen Verfassung dem Gift widerstehen. Nach unendlich langer Zeit ertastete Merioch kalten Stein und konnte sich halbwegs an etwas orientieren. Eine schwere Türe liess sich gerade mal öffnen und aus hellen Flecken vor den Augen wurds nun ganz dunkel und Merioch verlor die Besinnung... Nun hörte er Stimmen in der Ferne..