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Thema: Die Inaktiven/Ausgemusterten

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  1. #8

    Fulgur

    Name: Fulgur
    Rasse: Federdrache
    Geschlecht: männlich
    Aussehen:
    Selbst für einen Federdrachen ist er noch recht klein und seine Schuppenfarbe weißt einen leicht silbernen jedoch hauptsächlich weißen Ton auf, wodurch er ein eigentlich recht nettes Aussehen bekommt, seine leuchtenden Augen jedoch stechen mit ihrer feuerroten Farbe hervor und stehen ziemlich genau im Gegensatz zu seinem sonst so friedlichen Aussehen.
    Macken:
    Extrem goldgierig
    unwiderstehliches Verlangen nach Edelsteinen
    Angst vor Untoten
    ___________________________

    Story:
    Fulgur wuchs alleine in einer Gebirgsregion mitten in Vvardenfell auf Seine Eltern, wenn er überhaupt welche hatte, hatte er nie gesehen. Das erste an das er sich erinnern kann ist, dass er als er mit Mühe sein Ei verließ in einer Felsspalte steckte. Zumindest tat sein Ei das, er stand nur auf ihm. Den ersten Tag seines Lebens verbrachte das kleine Geschöpf damit unzählige Flugversuche zu starten, bis es es endlich schaffte sich aus seinem Felsgefängnis zu befreien. Doch kaum war er an der frischen Luft wurde er von einigen Klippenläufern attackiert. Ohne seine Eltern war er schutzlos und so lief er eine ganze Zeit bis er endlich in ein Dorf, oder auch eine Stadt kam. Zu der Zeit konnte er das noch nicht unterscheiden. In diesem Ort zumindest begann er mit der Futtersuche, immerhin konnte er ohne Essen nicht überleben, zumindest nicht lange. Doch wollte ihm keiner etwas zu Essen geben, obwohl sie bestimmt erkannten, dass der Drache sehr ausgehungert war und so schlich er irgendwann einfach durch ein Fenster und stibitzte sich etwas.

    Einige Zeit lebte er von gestohlenen Waren und stahl ab und zu auch einen Edelstein oder etwas Gold, für den und das er seltsamerweise ein unwiderstehliches Verlangen hatte und lernte in der Zeit bei den Menschen auch deren Sprache. Doch eines Tages fand er, dass es Zeit wäre seine Habe selbst zu erobern und so flog er aus dem Ort in die Gebirgsregion aus der er kam. Es dauerte nicht lange, da entdeckte er einen kleinen Vogel. Leise flog der Jäger näher um dann plötzlich voranzuschnellen. Die arme Beute reagierte viel zu langsam und war schon im Maul des Drachen bevor sie ihr Flügel geöffnet hatte. Einige Zeit lebte er so, jagte Kleintiere, entfloh Klippenläufern und kämpfte ab und zu mit versehentlich für Beute gehaltenen Raubvögeln. Langsam verlernte er nun auch seine ehemaligen Diebesfertigkeiten.

    Einmal als er gerade wieder einen Vogel verspeiste, hörte der Federdrache plötzlich einen scharfen Schrei. Er sprang von dem Felsvorsprung auf dem er gerade saß, gerade noch rechzeitig. Ein Adler, größer als der kleine Drache, schnappte ins Leere. Ein Kampf entbrannte, Fulgur weiß nicht wieso er sich darauf einließ, vielleicht unterschätzte er seinen Gegenüber, doch war dieser überlegen. Bald lag der Drache verletzt auf dem Boden, unfähig wieder abzuheben. Der Adler setzte zum Todesstoß an. Doch plötzlich, kam dem Besiegten eine Idee. Er hatte schon einmal einen Magier beobachtet, wie dieser sich heilte. So konzentrierte er selbst sich und siehe da – er schaffte es tatsächlich sich so stark zu heilen, dass er wieder aufstehen konnte. Nun wich er mit einer Rolle dem Angriff seines Gegners aus, wendete sich zu diesem um und spie einen Blitzstrahl. Der Adler stieß einen Schrei aus und humpelte wieder auf Fulgur zu. Doch dieser biss zu und hatte daraufhin einen toten Adler im Maul.

    Doch die ausgeübte Magie interessierte Fulgur und so begab der Drache sich wieder ins Menschendorf oder die Menschenstadt oder wie auch immer. Dort hörte er von einem weisen und mächtigen Magier, der angeblich alleine in einer verlassenen daedrischen Ruine einen Tagesmarsch von den Menschen entfernt leben sollte. Also machte der Federdrache sich auf den Weg dorthin. Ein paar Stunden später kam er auch an. Doch es war recht schwierig den Magier in den alten Gemäuern zu finden. Um diese Aufgabe zu lösen brauchte der Drache den ganzen restlichen Tag, doch hatte er den Magier erst gefunden zeigte dieser sich recht erstaunt über einen Drachen, der etwas, wenn auch nicht wirklich viel, über Magie lernen wollte und beschloss so Fulgur als sein Haustier für eine gewisse Zeit aufzunehmen und ihn in den Künsten der Beschwörung, der Wiederherstellung, der Illusion, der Zerstörung und der Mystik auszubilden und ihm auch kurze Einblicke in die Veränderung und Verzauberung zu geben. Für Mystik, Wiederherstellung und Beschwörung zeigte der Drache ein gewisses vielleicht rassenbedingtes, vielleicht sternzeichenbedingtes Talent und für Wiederherstellung und Zerstörung zeigte er ein größeres Interesse.

    Der Magier brachte dem Drachen schon einiges bei, darunter auch nichtmagische Dinge, wie die daedrische Schrift und andere interessante Dinge über die Daedra, die antiken Elfen und ganz andere Themen, als er jedoch seinem Schüler zeigen wollte, wie man einen Ahnengeist beschwört und es ihm vormachte bekam Fulgur eine riesige Angst und flog möglichst weit weg von dem Geist. Der Meister versuchte es noch einige Male, sah dann aber schließlich ein, dass der Drache eine riesige Angst vor Untoten hatte und gab es auf. Der kleine Drache hatte in seinem Leben bisher nur Lebende und Tote gesehen und wollte es nicht einsehen, dass es auch etwas dazwischen gab.

    Einmal war Fulgur gerade außerhalb der Ruine auf einem Spazierflug, als er plötzlich einen Schrei hörte. Der Drache machte kehrt und flog schnellstmöglich zum Turm seines Meisters zurück. doch zu spät: Zwei Dremora standen mit gezogenen Waffen vor der Leiche ds Magiers. Als der Federdrache vor Schreck einen kurzen Schrei ausstieß drehten sie sich um. Dem ehemaligen Magielehrling blieb nichts anderes übrig als in die Luft zu fliegen und außerhalb der Reichweite der daedrischen Angriffe über den Ruinen zu Kreisen. Anscheinend waren die Daedra zurückgekehrt und hatten den Ort wieder eingenommen. Zumindest konnte man von oben einige Dremora, Daedroth, Clannbann und Atronachen erkennen. Hier würde der Drache von nun an nichtmehr willkommen sein. So flog er weiter, wieder in die Wildnis, um zu jagen.

    Bei der Jagd erwiesen sich seine neuen Fertigkeiten bereits als recht nützlich: So manch eine beute wurde vom Blitz erschlagen bevor sie den Jäger erreichte - und war danach sogar schon gebraten. Einmal kamen einige Händler vorbei. Ein teil der Wägen war mit Tüchern oder anderen Dinge beladen, die doe Menschen wohl für wertvoll hielten, doch ein Wagen war voll mit Gold und Edelsteinen. Fulgur konnte nicht anders. Er stieß vom Himmel hinab und wollte sich gerade einen Diamanten schnappen, als ein anderer selbiges vor ihm tat. Die Händler waren von Räubern überfallen worden. Der Drache machte eine scharfe Kurve, schnappte sich mit dem Hinterfuß noch einen gefassten Smaragd und steigt dann wieder in den Himmel. Von dort aus betrachtet er das Geschehen: Diejenigen die sich wehrten wurden getötet, die die Flohen ebenfalls, die die sich ergaben aber wurden nur gefesselt. Der Federdrache wurde garnicht erst wahrgenommen. Die Räuber waren zusehr mit dem Rauben, dem Töten und dem Fesseln beschäftigt, die Händler zusehr mit dem Weinen, dem Sterben und dem Fliehen. Bald waren die Räuber mit den Händlern fertig und zogen ab. Fulgur flog ebenfalls vom Platz des Überfalls weg und freute sich über sein erstes rechtmäßig erworbenes Zahlungsmittel. Immerhin hatte er es vor Banditen gerettet und das war wohl erlaubt. Doch die Freude währte nicht allzu lange...

    Kurze Zeit nachdem die Räuber und die Händler außer Sichtweite gekommen waren vernahm Fulgur einen seltsamen, ihm jedoch irgendwie bekannt vorkommenden Schrei hinter sich. Er drehte seinen Kopf, um nachzusehen, woher das Geräusch gekommen war und flog dann schneller. Das was er gesehen hatte, hatte ihn dazu gebracht sein Tempo deutlich zu erhöhen: Ein Flederschatten, einer der geflügelten Diener Azuras, verfolgte ihn. Doch wieso? Der Drache überlegte, obwohl dazu nicht gerade der richtige Zeitpunkt war: "Mit Azura habe ich mich noch nie angelegt, also ist der Daedra wohl aus eigenem Antrieb hier. Doch wieso? Vielleicht", der Drache wich gerade noch einem Felsen aus und der Daedra hinter ihm stieß wieder einen seiner Schreie aus, "bin ich in seinem Revier. Aber haben daedrische Wesen überhaupt Reviere? Oder er verfolgt mich seit dem Vorfall bei dem alten Wohnheim meines ehemaligen Meisters. Doch dazu hätte er keinen Grund. Oder die Banditen hatten einen Beschwörer unter sich und der hat mir den Flederschatten auf den Hals gejagt. Das wäre auch eine Möglichkeit." Ein weiterer Felsen riss ihn wieder aus seinen Gedanken. Der Drache blickte nach hinten und was er sah erschrekte ihn so sehr, dass er seinen gefassten Smaragd fallen ließ, ohne es zu bemerken: Der Flederschatten war nichtmehr weiter als zwei Fuß von ihm entfernt. Er musste sich etwas einfallen lassen - oder kämpfen. Urplötzlich legte Fulgur die Flügel an und ließ sich fallen. Der Flederschatten reagierte nicht schnell genug und rast über ihn hinweg. Nun stieg der Drache wieder in die Höhe, aktievierte ein Blitzschild und griff seinen Verfolger nun selbst von hinten an.

    Von dieser Aktion war der Daedra überrascht worden und hatte so schon einige Wunden, als er selbst angriff. Der Drache jedoch wa sowohl schon vorbereitet, als auch in besserer Verfassung und so schaffte er es tatsächlich seinen Gegner zu besiegen. Doch gerade als der Federdrache sich erleichtert auf einem Felsen niederlassen wollte tauchte ein Klippenläufer auf und Fulgur floh erneut. Er war einfach in zu schlechter Verfassung für noch einen Kampf. Doch er war auch erschöpft und so holte der Klippenläufer immer weiter auf. Nun musste sich der Federdrache wirklich etwas einfallen lassen. Er blickte sich um und siehe da: Dort war eine Höhle an der Felswand. Der Drache drehte ab und war wenige Augenblicke später in der Höhle.

    Nachdem er einige Zeit in der Höhle gesessen hatte und gewartet hatte, dass der Klippenläufer verschwinden würde, befand der Drache schließlich, dass sein Feind nun weg sein müsste, und bewegte sich möglichst leise zum Ausgang. Nun spähte er heraus, ob der Klippenläufer auch wirklich weg war und war erleichtert als er seine Hoffnung bestätigt fand. Nun gewann die Neugierde allerdings die Oberhand und der Drache wendete sich wieder der Höhle zu. Bald schon konnte er die erste Gabelung sehen. Während der Federdrache darauf zulief überlegte er welchen Weg er nun nehmen solle: "Der rechte Weg ist enger, also wird dort der Klippenläufer, sollte er mir dochnoch folgen, weniger liecht hindurchpassen. Ich nehme also nicht den linken, wenn ich leben will, und ich will leben." Also marschierte er weiter und kam sehr bald darauf zu einer Hängebrücke. Diese überquerte er vorsichtig, den Blick nach unten gerichtet um nicht durch einen unvorsichtigen Schritt zu stürzen und seine müden Flügel unnötig wieder gebrauchen zu müssen. Als er schließlich auf der anderen Seite ankam schaute er sich um. Vor ihm war ein Raum und rechst von ihm eine weitere Höngebrücke. Der ehemalige Magielehrling geht ersteinmal zu dem Raum und schaut rein, um kurz darauf über die Hängebrücke zu marschieren. In dem Raum ging es nicht weiter und da er die gesamte Höhle erforschen wollte interessierten Sackgassen ihn erst, wenn der Rest erforscht war. Nach der Hängebrücke ging es durch einen eine Kurve machenden Gang. Dahinter war ein durch ein Feuer beleuchteter Raum. Doch das Feuer war nicht wirklich interessant, eher die Menschen, die in dem Raum lagen, sie waren alle tot. Irgendetwas musste sie getötet haben, soviel stand fest. Fulgur wollte wissen was dort geschehen war und so lief er weiter auf einen neuen Gang zu. Nun hörte er Stimmen. Der Drache verlangsamte sein Tempo und wurde vorsichtiger.
    ___________________________

    Sternzeichen: Ritual
    Spezialisation: Magie
    Attribute: Schnelligkeit, Geschicklichkeit
    Eigenschaften:
    -20% Schaden gegen Untote
    +20% Schaden durch Untote
    Maximale Magie festigen 0,5
    Schockimmunität
    Anfälligkeit gegen Frost 50%
    Zuflucht 5
    Chamäleon 5
    Kann nachts nur im Tiefflug fliegen, friert sehr leicht und muss sich dann baldmöglichst aufwärmen, während des Frierens sind Geschwindigkeit und Geschicklichkeit um -10 gesenkt.
    Kann nur angepasste leichte Rüstungen tragen.

    Odemwaffe: Blitzatem

    spezielle Fähigkeit:
    Effekt: wiederherstellen Lebensenergie 10 Punkte pro Level an selbst
    Kosten: 2 Mana pro Level
    Kann ohne Rücksicht auf Attribute gesprochen werden und hat immer eine Erfolgschance von 100% - Außer das Mana ist nicht vorhanden.

    Level: 1
    Skillsteigerungen bis zum nächsten Level: 2

    Lebensenergie: 39/40
    Magie: 0/42

    Stärke: 5/15
    Intelligenz: 7/20
    Willenskraft: 7/20
    Geschicklichkeit: 9/25
    Konstutition: 5/15
    Schnelligkeit: 12/30
    Charisma: 5/15

    Hautpskills:
    Waffenloser Kampf: 11/30 33%
    Ohne Rüstung: 9/25 8%
    Akrobatik: 9/25 12%
    Wiederherstellung: 12/30 0%
    Zerstörung: 9/25 30%

    Nebenskills:
    Beschwörung: 8/25 0%
    Mystik: 6/25 0%
    Illusion: 5/20 3%
    Verzauberung: 5/20 0%
    Veränderung: 5/20 0%

    Sonstige Skills:
    Athletik: 0/10 0%
    Schleichen: 0/10 0%
    Langwaffe: 0/5 0%
    Kurzwaffe: 0/5 0%
    Stumpfe Waffe: 0/5 0%
    Blocken: 0/5 0%
    Speer: 0/5 0%
    Axt: 0/5 0%
    Schmied: 0/5 0%
    Sicherheit: 0/5 0%
    Alchemie: 0/10 0%
    Mittlere Rüstung: 0/10 0%
    Schwere Rüstung: 0/10 0%
    Leichte Rüstung: 0/10 0%
    Schütze: 0/10 0%
    Händler: 0/10 0%
    Wortgewandtheit: 0/10 0%
    Geändert von BERNADO (24.07.2008 um 14:50 Uhr)

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