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Thema: bewertet meine story

  1. #21
    hm.. hm.. hm..
    dieser mark ist ja ein verdammtes arschloch, erpresst die leute etc., müsste ja auch probleme mit der polizei ham.. würde da noch nen bullen einbauen, welcher ihn die ganze zeit verdächtigt und hinterher spioniert...
    außerdem möchte ich keinen a****loch spieln!!! ich will einen netten protagonisten!!!! neiin, also wenn der protagonist schon nen hang zur schiefen bahn hat, solltest du ihn sympatisch gestalten, sonst will ja keiner diesen heini spielen...
    naja, problematisch wird wahrscheinlich die sache mit den kämpfen, sofern es welche geben soll!!!
    aber naja, arbeite an den protagonisten ein bissel!!

    mfg arazuhl

  2. #22
    @EvilTwin

    Das Spiel spielt im 19 oder 20 jahrhundert.
    Und an die anderen danke für die kritik ich werde die story nun tiefer gestalten.

  3. #23
    tztztz kentau...
    ich denk du bist mit dem türgeher 3 remake beschäftigt?

  4. #24
    Keine sorge Mew zuerst kommt das Remake dann kommt die Arbeit an Symbol der goldenen Rose

  5. #25
    Wow, mir gefällt die Geschichte verdammt gut. Richtig spannend, und es lässt sich einfach sehr viel daraus machen.

    So, noch ein kurzer Appell an die Leute: Ist es nicht scheißegal, wie er die Geschichte jetzt erzählt? Ich mein, wozu muss er sich hier Mühe geben, wir müssen doch nur wissen, worum es geht. Später in seinem Spiel kann er da von mir aus sprachliche Raffinessen einbauen und Dialoge, die einen geradezu umhauen, aber doch nicht, wenn er seine Geschichte vorstellt. Er schreibt kein Buch, sondern macht ein Spiel, das vor allem auf Dialogen/Monologen aufbaut. Also kann es wirklich egal sein, wie er die Geschichte hier erzählt, denn später in seinem SPiel wird sie sowieso komplett anders erzählt werden.

    @Leisli:
    Die morgendliche Sonne, die sich wie jeden Tag langsam, Stück für Stück, über den Bergen weit im Osten erhob, leuchtete auf den Boden und ließ die sonst bräunliche Erde orange schimmern. Kleine Wassertropfen glitzerten dort im Sonnenschein, doch schon bald verdunsteten sie in der langsam aufsteigenden Sommerhitze.
    Enne kam langsam und müde aus ihrem Holzhaus heraus. Drüben am Zaun stand schon Hans in seinem bunten, geradezu golden scheinenden Federkleid. Er machte sich bereit, gleich würde er sie alle begrüßen. Das machte er jeden Tag, Enne konnte sich an keinen Tag erinnern, an dem er nicht als erster aufgestanden war.
    Die Sonne schob sich weiter über die Berge, Enne blinzelte vorsichtig über den Hof.
    Ihr Land. Das alles war ihr Besitz. Langsam stolzierte sie die Holzplanke herunter, die von ihrer Wohnungstür hinunter zur Erde führte. Sicher, sie musste das alles mit Hans und den anderen teilen, aber trotzdem war sie stolz auf dieses große Gebiet, auf dem sie schon lebte, seit sie jung war. Der Hof grenzte direkt an einem Wald, dessen Bäume jetzt interessante Schattenspiele auf dem Boden darboten.
    Enne war froh, wie jeden Tag. Das Leben war schön. Dennoch, sie hatte heute das seltsame Gefühl, dass ihr irgendetwas fehlte. Sie konnte es sich nicht erklären. Sie ging über ihren Hof, sie sah sich um. Alles war wie immer. Trotzdem, sie hatte das schreckliche Gefühl, etwas vergessen zu haben. Plötzlich blendete sie etwas.
    Was war das? Sie ging näher zu dem kleinen Objekt. Und plötzlich kam ihre Erinnerung zurück. Sie schalt sich leise einen Dummkopf. Wie konnte sie das nur vergessen! In der Ferne fing Hans mit seinem morgendlichen Gesang an, doch Enne hörte es kaum. Sie starrte verwundert auf das kleine Ding, das dort im Dreck lag. Es musste sein. Würde sie dies nicht tun, sie würde nicht überleben.
    Und was hatte sie zu befürchten? Sie hatte es schon so oft getan. Enne nahm einen tiefen Atemzug frische Luft. Ein leichter Wind wehte ihr über das Gefieder.
    Sie pickte das Korn auf.

  6. #26
    @Schattenläufer: das mit dem Schreibstil war nur ein Tip für Kentau, es war eine kleine Verbesserungshilfe für das nächste mal. Wenn sich eine Geschichte flüssig liest, dann kommt sie auch besser rüber (ich wollte ihn nicht beleidigen -.-")

    Und Gratulation, das Huhn hat bravurös, glamurös und interessant ein Korn aufgepickt^^

  7. #27
    @ Leisli

    Habs auch nicht als beleidung gesehen.
    wollt ich nur sagen

  8. #28
    HEy, die Geschichte ist nicht schlecht, aber ein bisschen zu Trashig und du solltest die Story och mehr ausbauen, aber gut ist das es mal ein Penner als Charakter gibt.

  9. #29
    @Skie: Nein nein, mein Hauptcharakter ist eine Henne

    @Leisli: Is mir schon klar, ich habs auch nicht als Beleidigung gesehen, ich finds nur unnötig. Aber ist im Grunde egal.

    Danke, ich hab mir auch echt Mühe gegeben. Dass es eine Henne ist, merkt man ja erst am Schluss, oder? Das war schwierig zu verheimlichen.

  10. #30
    @Evil Twin: Schon klar, das würde denke ich mal jeder machen, der irgendwie Skrupel hat. Aber Kentau beschreibt Mark als ein komplettes Arschloch, dass keine Skrupel vor Mord hat und dem eigentlich andere scheißegal sind, solange er an sein Geld kommt, egal wie.
    Und ich denke, selbst wenn sein Vater tot ist, macht ihm das nichts aus, da er ein gefühlsloses Pack ist. So kommts mir vor...

  11. #31
    ja doch mark liebt seine eltern überalles
    er ist sozusagen psychisch gestört,leicht gespaltene persöhnlichkeit

  12. #32
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Kentau
    ja doch mark liebt seine eltern überalles
    er ist sozusagen psychisch gestört,leicht gespaltene persöhnlichkeit
    Na dann. Macht sogar irgendwie Sinn, weil der gestörte, gewissenlose Mörder hat einen weichen Kern, und zwar liebt er seine Eltern über alles.

    Dann ist ja alles in bester Ordnung ...

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