das ist eben die grosse frage.
hilft man den schwachen in dem man sie mit stärkenen schülern zusammen tut um zu hoffen da sie so mit gezogen werden?
oder isoliert man sie und hofft das sich durch ein bisschen individuelle betreung alle probleme lösen?

klar ist.
es wird eine "eltite" gebraucht.
es werden auch leute für "billy jobs" gebraucht.
diese sind der masstab für das minimum an bildung das man braucht um überhaupt noch was zu bekommen.
werden nun alle schüler soweit gefördert das sie einen ordentlichen abschluss haben,dann sinkt automatisch der anerkennungswert des abschlusses bei den arbeitgebern.
daran sieht man schon wie oberflächlich das ganze system ist.es wird nämlich nicht danach gegangen was gebraucht wird,ausser in hoch qualifizierten jobs,sondern es wird danach gegangen was drauf steht.also dem abschluss.
soviel geld ergeben aber einfachere tätigkeiten nicht das man sie hochbezahlen könnte,nur weil die klofrau abi hat.

wenn man sich noch vergegenwärtigt das wir kein geschlossenes system haben könnte man als lösung dafür ja vorschlagen das man einfach leute aus dem ausland reinholt die eine noch niedrigere qualifirkation haben um sie für gewisse arbeiten anzustellen.
das hat man aber schon gemacht und über 4 millionen arbeitslose sind wohl auch genug.und die sind noch nichtmal alle ungelernt und aus dem ausland,so wie die pöse npd immer sagt.

kurzum:ich hab auch keine lösung für das problem,denke aber das unser schulsystem effektiver werden muss,dahingehend das jeder 1.einen abschluss macht und was noch viel wichtiger ist,einen gewissen wissensstand hat.
wer nach der hauptschule nicht 10% von 100 ausrechnen kann oder denkt das hitler ein könig von deutschland war
hat alles verzockt was nur zu verzocken geht und brauch sich nicht zu wundern wenn er von anderen abfällig behandelt wird.