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Thema: Forenrollenspiel "Westwind" – Der Schiffbruch und Tag 1 / Nacht 1

  1. #21
    Lif tauchte am Platz des Leuchtfeuers auf.
    "Seid heute Abend hier. Ich habe einen Plan. Sagt den anderen bescheid."
    Und weg war er wieder.

  2. #22
    Innerlich stieß Woglar einen Fluch nach dem anderen aus. Er hätte es wissen müssen, dass mit dieser Expedition etwas nicht stimmt, sobald er diesen fetten Klotz van der Wall gesehen hatte. Der Kerl hatte bereits so ausgesehen, als würde er nichts als Unglück bringen. Und dann war da noch dieser Sturm gewesen, und diese Krankheit... und er hatte nichts tun können, es war wie damals, nur noch schlimmer. War es Selran, der ihn verflucht hatte, weil er ihm den Rücken gekehrt hatte? Aber konnte der Einfluss eines Gottes wirklich so weit reichen? Vielleicht sollte er jemanden fragen. Thomas vielleicht, er war zwar ein Mistkerl, aber mit solchen Fragen sollte er sich auskennen. Aber Thomas war leider nirgendwo in Sicht. Oder Balthasar, der war schließlich auch ein Gelehrter. Außerdem war er zum Leuchtfeuer gegangen, und auch Woglar wollte sich nur zu gerne von diesen grauenhaften Ruinen entfernen. Sie erinnerten ihn an einige Straßen seiner Heimatstadt während der Seuche, und er erschauderte, als er daran zurückdachte. Er machte sich also auf zum Leuchtfeuer, zu Balthasar.
    "Balthasar, ich habe da eine Frage an Euch. Als Gelehrter, inwiefern kennt Ihr Euch da mit Göttern aus?"

    Geändert von Raknar (04.06.2009 um 22:31 Uhr)

  3. #23
    "Also, tut was ihr wollt, aber ich persönlich schau mir nochmal den Urwald an, ich komme , wenn ich mich nicht verlaufe zur Versammlung und bin Heute nacht wieder beim Leuchtfeuer."sagte Torben und ging davon.

  4. #24
    "Nun es gibt sehr viele verschiedene Religionen in Mediaksis die meisten mit ihren eigenen Gottheiten. Natürlich haben auch kleine Randgruppen und eben auch Kulte sich das Recht genommen eine Gottheit hinter ihre Bewegung "zu stellen". Aber ich denke nicht das ihr das meint, ich habe einige Sachen zu dem Thema gelesen, das meiste waren aber religiöse Schriften nur wenige befassen sich empirisch mit dem Thema der Exitenz von Gottheiten und deren objektive Auswirkungen auf das Leben im Dieseits, wenn angenommen wird das jene Gottheiten in einer anderen Sphäre leben. Wenn ihr eure Frage präzisieren würdet?"antwortete Balthasar Woglar.

    Er war zwar nicht auf die Frage gefasst gewesen hatte aber einfach sein momentanes Wissen gesagt. Dabei würde es wohl auch bleiben, außer er würde eingie Nachforschungen anstellen aber noch sah er dafür keinen Sinn.

    Balthasar wartetete das die anderen Lifs Anweisungen, er spielte wohl den Anführer, naja gut wenn er will soll er doch, vllt ist sein Vorschlag ja gut?, befolgen würden und hier erscheinen würden.

  5. #25
    Enttäuscht steckte Raa den Dolch wieder ein. Sie hatte gehofft, etwas mehr Aufmerksamkeit zu bekommen, aber jetzt waren erst Lif (wieso rannte der denn so? Konnte doch eh keiner weglaufen!) und dann Wolgar mit mehr oder minder wichtigen Anliegen dazwischengeplatzt. Da konnte auch ihr toller Dolch nicht helfen.

    Raa Mon seuftze schicksalsergeben und wandte sich an Nessa, der offensichtlich sehr heiß war.

    "Wen du möchtest, kann ich dir deine Kleidung kürzer nähen." Sie deutete auf ihre eigene Kleidung - kurze Hose und ein ärmelloses Shirt mit Kapuze, das knapp die Schultern bedeckte. "Musst nur Bescheid sagen."
    Sie selbst hatte sich mit der Hitze bereits abgefunden. Selbst Raas Sonnenbrand hielt sich in Grenzen. Ihre Haut hatte inzwischen die Farbe von starkem Milchkaffee. Offenbar hatte Raa vor nicht allzulanger Zeit Vorfahren dunkleren Hauttyps gehabt.
    "Achso" fiel Raa Mon wieder ein, "Wie ist das denn jetzt eigentlich mit deinen zwei Dolchen?"

    Geändert von Ty Ni (05.06.2009 um 09:56 Uhr)

  6. #26
    Lif war gerade erst ein kurzes Stück vom Leuchtfeuerplatz weg, als er langsamer wurde. Ihm ging schlicht und ergreifend die Puste aus, und er verspürte wenig Lust, zusammenzuklappen, nur um am Ende von ein paar der hiesigen Schlangen gefressen zu werden. Zusammen mit seiner Geschwindigkeit nahm auch seine anfängliche Euphorie über seinen Plan ab. Er hielt ihn immer noch für eine gute Idee, aber er würde wahrscheinlich Opfer fordern. Zudem würde er die anderen wohl kaum davon überzeugen können, wenn er sich gebärdete, als hätte er einen Sonnenstich. Nun wieder in normaler Gehgeschwindigkeit marschierte er durch den Dschungel in Richtung Holzfällerlager.

  7. #27
    "Huff, diese Hitze erinnert mich an die Schmiede meiner Großmutter, in der sie Tag für Tag Werkzeuge und Waffen schmiedete. Trotzdem sollte ich mir ein schattigeres Plätzchen suchen, diesen Sonnenbrand bin ich nicht gewöhnt. Vielleicht hab ich ja Glück und ich finde ein gefährliches Monster, das ich stauchen kann! Harhar."

    Mit diesen Worten machte sich Daeron auf in den Dschungel.

  8. #28
    "Nun, mir geht es um den Einfluss von Gottheiten auf unsere Welt. Nehmen wir mal an, ein Gott wird nur in einem bestimmten Land angebetet - kann es dann sein, dass sein Einfluss auf die Gläubigen auch über die Grenzen dieses Landes hinweg wirkt?"
    Er hoffte, mit dieser Frage nicht zu viel verraten zu haben, aber wichtig war jetzt erst einmal die Gewissheit, ob Selran ihn verflucht hatte, oder nicht.

  9. #29
    Nessa lächelte das kleine Mädchen an. "Sie ist neugierig. Das ist gut, dann ist es nicht unhöflich, wenn ich ihr ebenfalls Fragen stelle!" "Hallo, kleines Fräulein. Mein Name ist Nessa, schön, dich wohlbehalten wiederzusehen."
    Sie erinnerte sich, dass sie ihr ja eine Frage gestellt hatte, und zog die beiden Dolche blank, die perfekt in den Händen der Elfe lagen.
    "Ich habe zwei Dolche, weil ich besser im Kampf mit zweien als mit einem bin. Außerdem hast du ganz recht - wenn ich mal beim Kämpfen einen verliere, bin ich immernoch nicht waffenlos, das ist recht praktisch!" Nessa betrachtete die beiden im Licht glitzernden Dolche noch einmal kurz, bevor sie sie wieder wegsteckte. Sie sah die Kleine einen Moment lang nachdenklich an, und flüsterte ihr leise zu: "Es wäre sehr nett von dir, mir die Kleidung zu kürzen! Ich bezweifle, dass mir die Länge irgendwas nützen wird! Allerdings habe ich nichts zum Wechseln retten können, ich frage also erst einmal herum, ob jemand mir etwas leihen kann."
    Sie musterte ihr Gegenüber einen Moment lang. "Du scheinst dich ja mit der Schneiderei sehr gut auszukennen - darf ich dich fragen, wo du das mit deinen jungen Jahren gelernt hast?"

  10. #30
    Etwas sprachlos sah sie Torben hinterher. Carmen hatte ihm antworten wollen, weiter ergründen wollen, ob sie ihm trauen konnte - sie war sich immer noch nicht sicher. Und sie war nervös, dass er sie beobachtet hatte - nicht, weil sie etwas verbarg. Sie hatte gehofft, dass er ihr eher vertrauen würde - "Aber so sind nun einmal die Männer!", dachte sie, als sie wütend gegen eine Hauswand trat.
    Anschließend durchsuchte sie die Häuser nach Nützlichem, besonders nach Seilen, und schaute sich noch einmal um, ob der goldene Schädel noch zu sehen war
    - sie wollte ihn zerschlagen, verbrennen und einmauern.
    Doch aus diesen finsteren Gedanken wurde sie gerissen, als sie zerbrechende Äste und Atemgeräusche vernahm - jemand kam auf sie zu. Sie packte ihren Dolch und erkannte eine große, dunkle Gestalt in der Nähe, die sich langsam näherte, als wolle sie sich anschleichen. Ein Lichtstrahl fiel durch das Blattwerk der Palmen und erleichtert erkannte sie Lif, der so langsam ging, um sich zu erholen. Sie entspannte sich wieder.

    "Ach, du bist es." Sie kniff kurz die Augen zusammen, um ihn zu mustern und fuhr fort: "Für die nächste Versammlung, die wir einberufen: Ich trage ein sehr lautes Horn aus Esdees bei mir, das man auf der ganzen Insel hören müsste. Wenn wir heut abend besprechen, wo unser Versammlungsplatz ist, können wir es als Signal benutzen oder als Dorfglocke, wenn man so will."

    Geändert von daenerys (05.06.2009 um 15:03 Uhr)

  11. #31
    Bevor Torben mit Carmen ins Gespräch gekommen war, hatte er die Werkzeugmacherei genauer in Augenschein genommen. Dieses war ein einstmals stabil aussehendes Gebäude aus Fachwerkmauern um die sich innen wie außen mittlerweile der Efeu rankte. Torben war kein Experte für Pflanzen, aber selbst ihm erschien die Wucherung des Efeus als sehr ungewöhnlich.
    Ansonsten wirkte die Werkstatt sehr aufgeräumt, bei seinem Eintreten lagen lediglich ein großer Hammer und eine Kiste mit schweren und großen Eisenstiften am mittlerweile sandigen Boden verstreut, als wären Diese in Eile fallengelassen worden.

    Daeron wanderte ein wenig durch den Dschungel und ließ die üppige Flora und Fauna auf sich wirken, durch den Marsch wurde ihm heiß, ein Tier jedoch konnte er nicht finden, wohl aber die Fährten einiger sehr großer Tiere, die sich dann allerdings verlor, als er auf einen etwas breiteren Bach stieß, dessen kristallklares Wasser ihn zum Verweilen einlud.

    Lif fand nach kurzer Zeit ebenfalls das Holzfällerlager und konnte auch hier die Mahnmale einer möglicherweise überstürzten und überhastet angetretenen Flucht vorfinden.

    Carmen hatte gerade erst zwei Häuser durchsucht, als sie schließlich auf Torben traf, doch in diesen zwei Häusern konnte sie überraschenderweise den kompletten Hausrat gut ausgestatteter Personen vorfinden.
    Neben Betten fand sie nicht wenige - mittlerweile jedoch stark ausgebleichte - Kleidungsstücke und außerdem einige wertvoll wirkende Besitztümer der Vorbesitzer, kleine Beutel mit Silberstücken, ein Medaillon und im zweiten Haus zu ihrer großen Überraschung einen unterirdisch angelegten, gegrabenen Keller in dem es recht kühl war und in dem sie nicht nur 2 köstlich duftende, zähe Dauerwürste von der Decke hängen fand, sondern auch ein kleines Weinregal mit 6 Flaschen eines sehr teuren Weins, der durch seine Lagerung nur noch exquisiter sein dürfte.

    Geändert von Daen vom Clan (05.06.2009 um 15:16 Uhr)

  12. #32
    Raa Mon zögerte. Sie erzählte selten aus ihrer frühen Vergangenheit.
    Sie hatte sie zusammen mit ihrem Namen abgelegt und es fiel ihr nun schwer, sie wieder auf sich zu beziehen.

    "Mein Vater war Stoffhändler, von ihm habe ich viel über Stoffe gelernt. Und er hat mir eine Lehrerin bezalht, damit ich auch Nähen lernen kann." Sie überlegte angestrengt. "Da war ich fünf. Es war eine gute Lehrerin."
    Ein Lächeln bildete sich auf ihrem Gesicht, als sie die Vergangenheit wieder von sich abstreifte.
    " Nähen macht großen Spaß! Wenn ich groß bin möchte ich einen Laden aufmachen und Näherin werden und schöne Stoffe verkaufen. Auch Seide. Ich übe fast jeden Tag. "
    Plötzlich sprang sie mit einem Aufschrei hoch.
    "DIE SEGEL! Balthasar! Wir können doch die Segel aus dem Schiffswrack bergen und damit Zelte an der Feuerstelle und der Holfällerei bauen! Oder? Wir haben hier Holz genug!" Voller Tatendrang zückte sie ihre Schere, ihr Blick suchte bereits den gestrandeten Schiffskörper.

    Geändert von Ty Ni (05.06.2009 um 15:53 Uhr)

  13. #33
    Im Holzfällerlager sagte Lif ebenfalls Bescheid und begab sich dann zurück zum Platz des Leuchtfeuers, um auf das Eintreffen der anderen zu warten.

    OOC:@Dani: Ich bin doch ganz woanders .
    Bis zum Abend offline, daher vorerst keine Interaktion mit mir.

  14. #34
    Dahlia hatte bisher immer noch niemanden der anderen getroffen. Nicht dass sie es großartig darauf angelegt hätte, doch sie war es so gewohnt alleine umherzustreifen, dass sie teilweise sogar vergaß, dass hier noch jemand außer ihr sein sollte.
    Die Elfe beschloss, dass sie genug erkundet hatte, und endlich auch einmal tätig werden musste.
    Deshalb machte sie sich auf den Weg zum Leuchtfeuer, um dort die erste Nacht zu verbringen.

    OOC: Oh cool, dann hör ich die Rede ja doch xD

  15. #35
    Nessa grinste das Mädchen an, das soeben wie vom Blitz getroffen aufgesprungen war und etwas von den Segeln des Wracks gerufen hatte. Sie überlegte kurz, ob sie ihr nicht vielleicht Hilfe anbieten sollte, und zuckte dann mit den Schultern.
    "Kleines Fräulein? Wenn du möchtest, kann ich dir ein wenig zur Hand gehen, dann kann unser Anführer in aller Ruhe über unsere Situation nachgrübeln. Ich glaube, ihn braucht man dringender als mich!"
    Die Elfe war bereits aufgestanden und neben das Mädchen getreten.

    Geändert von Seldara (05.06.2009 um 16:01 Uhr)

  16. #36
    Auf dem Weg zum Wrack hatte Raa Mon wie ein Wasserfall auf die Elfe eingeredet. Sie genoss es, jemanden zu haben, der ihr zuhörte und ihr ab und zu ein Lächeln schenkte. Nun versiegte ihr Redestrom. Der Anblick des Wracks erinnerte sie auf eindrucksvolle Art und Weise daran, in welch übler Lage sich die Gruppe befand.
    Der Schiffskörper sah mitleiderregend aus. Man musste keine Ahnung von Schiffen haben um zu erkennen, dass die Westwind nie wieder fahren würde. Die Masten waren allesamt umgestürzt. Klettern war also nicht notwendig. Doch teilweise lagen sie übereinander, den teils stark zerfetzten Stoff unter und zwischen sich festgekeilt
    .

    Die beiden standen an Deck und betrachteten den Schlamassel. "Ehm.", begann Raa Mon, "Wir brauchen große, heile Stücke Segeltuch...ja. Die Taue können wir glaub ich auch gebrauchen... Oh! Warte mal eben!" Raa Mon rannte unter Deck und kam kurze Zeit später mit einer zweiten Schere wieder, die sie Nessa feierlich und mit wichtigem Gesichtsausdruck reichte "Hier. Geht besser als mit Dolchen. Ich habs mal probiert. War voll lansam. Und danach war die Schneide ganz stumpf." Sie nickte ihr zu und krabbelte unter einen umgestürtzen Mast um mit der Arbeit zu beginnen.

  17. #37
    Der Weg an den Strand war recht kurz, doch Nessas Begleiterin verstand es, die Stille auszufüllen. Doch es hatte die Elfe nicht gestört, einfach nur zuzuhören, im Gegenteil, sie begann, Vertrauen zu dem kleinen Mädchen zu finden, wohl auch aus dem Grund, dass sie das Gefühl hatte, keine Bedenken haben zu müssen.

    Jetzt standen beide zwischen den Trümmern des ehemals so stolzen Schiffes, ein trauriger Anblick, der die Elfe an die Nacht des Sturms erinnerte, wobei sie schaudern musste. Das Mädchen, das sich als Raa Mon vorgestellt hatte - zumindest soweit die Elfe alles richtig verstanden hatte - drückte ihr eine Schere in die Hand und begann mit der Arbeit. Für Nessa war es kein Problem, zwischen den einzelnen umgeknickten Masten und den teilweise recht großen Holzbruchstücken umherzuklettern und so vorsichtig wie möglich das doch recht schwere Tuch aus dem Wirrwarr zu extrahieren. Am Ende hatte sie, wie sie schätzte, doch einige Quadratmeter zusammenbekommen, wenn auch teilweise in recht kleinen Stücken und leicht beschädigt.

    "Wohin nun mit dem Segelstoff?", fragte sie Raa Mon.

  18. #38
    Raa Mon, die gerade umständlich ein im Sturm gerissenes Tau aufrollte, biss sich auf die Lippe und überlegte. Sie musste sich eingestehen, dass sie noch nie ein Zelt oder einen Unterstand gebaut und daher eine nur sehr vage Ahnung vom Gerüst hatte.
    "Wir brauchen Holz. Für das Gerüst. Wir können die Zwerge fragen. Die sind stark und haben Äxte." Sie sah zu Nessa auf, wie um eine Bestätigung zu bekommen. "Vielleicht können wir die Sachen erst zur Holfällerei bringen."

    Geändert von Ty Ni (05.06.2009 um 17:32 Uhr)

  19. #39
    Nessa nickte, freundlich lächelnd, und betrachtete dann die doch recht große Menge an Tuch, die die beiden zusammengetragen hatten. "Ich glaube, wir müssen zweimal laufen! Willst du schonmal einen der Zwerge suchen gehen, während ich alles in die Holzfällerei bringe, und wir treffen uns nachher da? Klingt das gut?"

  20. #40
    "Klar!" Raa Mon packte sich eine Ladung Taue, nickte Nessa begeistert zu und rannte dann in Richtung Werkzeugmacherei. Sie glaubte, Otr dort gesehen zu haben Und Torben - der war ja auch stark.
    (Sie hatte während sich während der Schifffahrt fleißig die Namen der Mitreisenden eingeprägt ).
    Raa lief immer langsamer - offenbar hatte sie die Last der Taue etwas unterschätzt - und kam keuchend und mit vor Aufregung glühenden Wangen bei den Resten der verlassen Siedlung an.
    Torben war nirgends zu sehen, aber Otr war fleißig dabei, die Hütten zu reparieren. Also hielt sie direkt auf ihn zu

    "OTR! Wir wollen Zelte bauen! Hilfst du uns? Wir brauchen nämlich Holz! Für das Gerüst!" Sie bremste scharf neben dem Zwerg ab und rang nach Luft.

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