Bei Shulk hab ich auch keine rausgenommen sondern nur bei Reyn am Anfang alle die keine Wut/Aggro geben und da war Wild Down dabei, welches die Gegner erst zum umwerfen bringt.
Ich sehs eher andersrum. Die heutige Spielerschaft ist zu verweichlicht bzw. zu verwöhnt mit den ganzen direkten Hilfen, wie Questpfeile, Questmarker auf der Weltkarte (allgmein Games; nicht Xenoblade speziell) etc. :P
Die 80% der Nebenquest erledigen sich bei mir sowieso von selbst, da ich nichts von dem aufgesammelten Verkauf. Ich weiß, dass die teilweise extremst viel wert sind, aber ich habe lieber die Quest schneller fertig und nach Geld muss ich gegen Ende wahrscheinlich sowieso grinden.
Bei Rogue Galaxy hab ich das letzte mal ne Zettelwirtschaft gehabt, wo ich dann die Kombinationen rausgesucht habe damit ich schnellstmöglich zu den letzten Waffen komme. Habe selber gemerkt das blöd drauf losscannen und kombinieren sich nichts bringt. Durch das Raussuchen habe ich es wenigsten geschafft 2 Characteren die besten Waffen zu meistern.
OT: Habe damals bei WoW ja auch die Quests immer durchgelesen und wusste wohin ich musste und habe da auch das meiste von den Story mitbekommen. Heute hat WoW für die meisten eh keine wirkliche Story, weil keiner Lust hat die paar Sätze beim Questgeber durchzulesen um wenigsten zu wissen, dass die Vieher im Süden der Ebene sind (was meist schon gereicht hat, weil die Mobs weit genug verstreut waren).
Habe bei Xenoblade sowohl den Hauptquestpfeil ausgeblendet als auch die Minimap, weil die auf meinem mittleren SD-Fernseher keine wirkliche Hilfe ist. Scheint wohl schon fix für HD-Fernseher gemacht worden zu sein. Nur die nicht zoombare Karte halte ich noch für ein Verbrechen, aber wenigsten kann man das Schnellreisemenü ausblenden.
@Eisbaer: Kauf wenigstens die Bücher für Tank oder Heiler oder beides. Also nicht alle Techniken sondern nur die Wichtigsten. Selbst wenn du durchflitzt, schätze ich mal, wirst du deine 45-55 Stunden bis maximal 60, wenn du noch leveln musst, weil du den letzten Endgegner nicht schaffst (habs selber noch nicht durch; ist nur eine Annahme).