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  1. #11
    Zitat Zitat von Eisbaer Beitrag anzeigen
    Ich mache schon wieder etwas falsch glaube ich. :/
    Die Helfer vom Boss sind dazu da, damit du die blaue Leiste wieder komplett füllen kannst. Konzentriere dich also erst mal auf die und geh auf den Boss erst mit der Chain Attack los.

    Pass auch darauf auf, dass deine Mitstreiter nur den von dir angegriffenen Gegner auf's Korn nehmen und nicht wahllos auf die Gegner losgegen (Z+A). Sonst dauert es teils ewig, bis überhaupt mal ein Gegner stirbt und das kann bei diesem Bosskampf tückisch werden. Was oft Wunder bewirkt, ist der Monado-Skill mit dem Schutzschild-Effekt (weiß gerade nicht, wie der heißt).

    Zitat Zitat von Kiru
    Rpg-Systeme sollten imo am stärksten auf Equip fürs Balancing setzen und nicht auf Level. Überleveln und grinden sollte eine Möglichkeit sein um etwas stärker zu werden, aber nicht um dadurch Bosse im Schlaf besiegen zu können.
    Damit hast du imo auf jeden Fall recht. Es bricht dem ohnehin nicht tollen KS in Xenoblade das Genick, weil man die ganzen Kniffe gar nicht braucht und auch mit hohem Level alles niedermäht.

    Ich bin mittlerweile schon ein gutes Stück weiter und das Spiel versetzt mich noch immer in ein Wechselbad der Gefühle. Den Sumpf und das Gebiet danach fand ich klasse, jetzt stellt sich aber wieder ein recht zähes Stück ein (spielerisch!).

    Was mich bei der Welt wirklich ärgert, ist die Charakterlosigkeit. Nicht falsch verstehen, die Idee ist klasse mit den zwei Göttern und die Umgebungen sind vom Design her sehr fantasievoll umgesetzt, aber ich verbinde so rein gar nichts damit. Mir fehlt bei einigen Gebieten etwas der Bezug oder die Mythologie, warum z.B. der Sumpf gegen Abend fluoresziert oder einfach mehr ,,Leben'' ansich, denn mehr als ein paar Monster gibt es in den Landschaften ja nicht. Warum nicht mal 'ne kleine Siedlung mit Menschen, die ihre eigene Story haben und einem etwas erzählen, abseits dieser drögen Sidequests. Klar, das ist für jRPGs nicht typisch, aber bei einem Vertreter wie Xenoblade, das so in die wRPG Richtung geht, muss man schon solche Vergleiche anstellen. In Fallout 3 z.B. war die Welt ähnlich groß und ich habe mit jedem Fleck etwas verbunden, weil die Spielwelt selbst mehrere Geschichten erzählt. Das ist in Xenoblade nicht so, mir erscheint die Welt einfach nur groß und das war's dann. Weitläufige Flächen, bei denen man am anderen Ende 'ne blaue Kugel findet oder ein paar XP abgreift (überspitzt gesagt).

    Um es kurz zu machen: Die Gebiete sind abwechslungsreich und weitläufig, aber bieten keinen wirklichen ,,Inhalt'' und rauschen nur an mir vorbei. Selbst die Sprungfunktion gaukelt einem Freiheiten vor, die gar nicht existieren (...weil sie komplett nutzlos ist).
    Geändert von thickstone (25.08.2011 um 19:19 Uhr)

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