Also es ist lustig, wie Spiele doch immer eins übelst vermasseln.

Xenoblade hört sich erst mal toll an. Viel zu erkunden, viel Krimskrams, Kampfsystem macht vllt auch spaß... und dann kommt "Kämpfe hängen nur vom Level ab". Was zur Hölle. Was soll denn das. Da geht doch der ganze "Belohnungs"-Faktor flöten. Ich muss doch nur von A nach B rennen, und wenn ich mal nicht weiter komme, dann trainiere ich halt 2 Level. Dauert ja nich lange. Echt behämmert. Warum sollte man Quests machen oder nach guten tollen Items etc suchen wenn man sie eh nicht braucht. Oder noch besser: Macht man alles, wird das Spiel durch Level-Bonus so einfach, dass man auch einen Punkt in den Optionen einbauen könnte der "skip gameplay" heißt.

In dem Sinne wünsche ich mir echt, wenn sich manche Spiele etwas mehr an sowas klassischem wie DQ8 orientieren würden. Ja, Level helfen, aber tolle Items in der riesigen Welt zu finden hilft noch mehr. Gut, DQ8 ist schon irgendwo auch ein Extremfall, weil das Spiel fast nicht schaffbar ist, wenn man wirklich nie erkundet. (Ja, man kann z.B. die Monsterarena verpassen...) Und man müsste viel leveln, was in DQ8 nun auch nicht gerade schnell funktioniert.