Zu groß -> kacke
zu klein -> kacke
zu schlauchig -> kacke
Euch kann man auch nicht zufrieden stellen ;P
Zu groß -> kacke
zu klein -> kacke
zu schlauchig -> kacke
Euch kann man auch nicht zufrieden stellen ;P
~Death's vastness holds no peace. I come at the end of the long road - neither human, nor devil. All bends to my will~
~What do you intend to accomplish by avoiding... God's justice? Where will you go...?~
egal, ob weitläufige gebiete oder nicht.
nur nicht so leer, zb alle 1-2 km nur 1 schatzkistchen rumliegen.
Ich streife irgendwie sehr gerne durch große und weitläufige Gebiete, von daher scheint das Spiel meine Erwartungen in dem Punkt schonmal nicht zu enttäuschen. Ich kann wirklich weiterhin nur noch für einen Release im Westen beten. Dass die Musik einfach wundervoll ist, brauch ich ja nicht zu erwähnen (,mach's aber trotzdem, ha!).
Geändert von The Judge (09.06.2010 um 17:37 Uhr)
Ja, habe meine Einstellung dazu glaube ich schon mal gesagt:
Die Spielwelt sollte so groß sein, wie sie nützlich ist.
Sprich: Hat man genug, was man präsentieren kann, dann sollte sie möglichst groß sein (diesen Eindruck habe ich IM TRAILER nicht, kann im Spiel natürlich ein anderer sein).
Beispiele:
Oblivion macht es genau falsch: Riesige Spielwelt, nichts zu sehen. Könnte gut zusammengestaucht werden.
OoT hat eine ziemlich kleine Oberwelt, andererseits gibts in der Steppe auch nicht zu viel zu holen, also wäre sie prinzipiell in Ordnung. Wenn da nicht Epona wäre, die durch die Größe der Steppe wieder im Nutzen stark reduziert wird.
Nier fällt auch wieder in diese Kategorie, wobei die Oberweltgröße für das Spiel an sich schon ausreichend ist, als Hub zwischen den Gebieten. Etwas mehr Größe hätte es vielleicht getan, aber dann müsste man die natürlich auch wieder mit was füllen
In anderen Worten: Wenns genug zu sehen / zu holen gibt, dann bin ich mit einer großen Oberwelt sehr zufrieden. Xenoblade macht gerade in der Stadt nicht den Eindruck, als wäre da viel los. Sehr groß das Ganze, aber erstaunlich wenig Leute da, ganz zu schweigen von den riesigen Brücken.
Ich finde schon, dass die Landschaft relativ leer wirkt. Halt Standardwälder, -höhlen und whatever.
Ich betone noch mal: das ist einfach eine Aussage, die ich aus dem Trailer ziehe. Kann sein, dass das im Spiel an sich dann ganz anders ist und mir nicht großartig auffällt.
edit: Um das (mal wieder ^^) nicht nur negativ rüberkommen zu lassen will ich noch mal anmerken, dass Xenoblade definitiv das Potential hat, aus der Spielwelt was zu machen, da gerade solche Sachen wie das Freundschaftssystem gehörig dazu beitragen können, dass sich die Welt lebendig anfühlt. Wie gesagt, letztendlich muss man das dann sehen bzw. sich mehr Informationen / Feedback einholen.
Geändert von Sylverthas (09.06.2010 um 20:58 Uhr)
Meines ging heute bei PA raus...
@Gogeta-X: Bist du gerade in Japan oder Hong Kong... denn das Foto kannst du doch unmöglich in Europa aufgenommen haben... sooooo schnell ist lässt sich das Teil doch nicht shippen... oder?
Mata ne!
Holystar
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Unsinn '
Oblivion bzw. The Elder Scrolls ist genau deswegen populär, noch heute. Mit Schlauchleveln würde das niemand interessieren.
Die Steppe an sich ist okay, aber die Wege sind zu kurz, also vom Dorf, Richtung Schloss, zur Farm usw.Zitat von Sylverthas
Wie du schon sagst wenn man gleich Epona mitbedacht hätte (und die Power des N64 ^^ ) hätte man das sicher auch ~ 50% größer machen können oder zweiteilen. Gibt ja eh nicht viel wo die Steppe unbedingt zusammenhängend sein müsste.
Xenoblade macht das nach den Videos zu urteilen genau richtig, was ich nicht weiss ist wie interessant sind die Städte, die Kämpfe usw. - wenn man am Ende an allem vorbeirennt nur um schnellstmöglich am Ziel zu sein dann ist das natürlich nicht Ideal...
Streams gibts auch schon zu genüge
Der hier is zumindest jetzt um 3 ina Früh on http://en.justin.tv/balmung59
Sieht bisher ganz nett aus
Epic. Hoffentlich vergeigen sie die Synchro nicht. Auf Japanisch hört sichs nämlich schon sehr gut an.
Ansonsten klar, Größe allein bringts nicht. Die Gebiete müssen auch gefüllt sein mit tollen Dingen (Story-Szenen, Schätze, interessante Gegner, Sidequests usw.), sodass der Aufbau auch gerechtfertigt ist.
Aber ganz ehrlich - wenn es hart auf hart kommt, hab ichs immer noch lieber zu groß (Tchita Uplands und Cerobi Steppe in FFXII) als zu klein (FFXIII-Schlauchlevel), auch wenn beides alles andere als optimal ist. Bis auf zwei oder drei Gebiete haben sie es in FFXII für meinen Geschmack aber schon sehr gut getroffen, wäre schön wenn das in Xenoblade ähnlich aussieht.
Mag sein, aber ich hab das ja auch aus einer eher pragmatischen Perspektive betrachtet. Ganz zu schweigen davon, dass ich ohnehin den Reiz von Oblivion nicht verstehe, weil ich es eben so sehe, wie oben geschrieben.Zitat von Rina
Ja, denke auch, dass XII es ganz gut getroffen hat. Also, zumindest von der Gebietsgröße. Dass mehrere große Gebiete ohne sinnvollen Übergang (Story, etwas mehr Dialoge der Charaktere, usw.) aufeinander folgen ist da eine andere Sache, die Xenoblade hoffentlich nicht so macht
Von den Systemen freue ich mich aber wirklich am meisten auf dieses "Freundschaftssystem", was hoffentlich gut implementiert ist. Man kriegt glaube ich kaum ein besseres Gefühl für eine Welt, als wenn man sich mit den Bewohnern und ihren Quests beschäftigt. Die hoffentlich nicht nur Fetchquests sind *g*
Scheinbar die Musik vom Endkampf....
http://www.youtube.com/watch?v=SQtmoQzXpx8
EPIC!
Mata ne!
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Hmm, lobende Worte von Bebpo (hätte nicht gedacht, dass es den noch gibt), dann kann's nicht so übel sein...
Auch nett:
Zitat von skuld's LJ
Sehr nett... hoffe, mein Import kommt am MO oder DI an....
Mata ne!
Holystar
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Das mit dem komplizierten Equip-Menü ist vermutlich der Punkt, der mich am meisten stören wird. Sowas mag ich nämlich überhaupt nicht. Aber ich denke, ich werde mich da aufgrund der offensichtlichen Vorteile schon irgendwie durchbeißen. Vom Menü mal abgesehen, klingt der Rest - insbesondere das, was skuld's LJ da geschrieben hat - sehr komfortabel. Allein die Tatsachen, dass man überall speichern kann und missable-quests als solche markiert werden, waren im Bereich der J-RPGs wirklich mal _längst_ überfällig.
Ich bete weiter.
Klingt gut, vielleicht hält das Realtionssystem ja wirklich, was ich mir davon versprochen habe.Zitat
Man, wenn sie nur die Chardesigns ordentlich gemacht hätten, dann könnte man die Cutscenes wenigstens richtig genießen *g*Zitat
Hmmm... ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie man sowas heutzutage noch versauen kann. Hab zwar selber jetzt keine Hand angelegt und eventuell wird ja übertrieben, aber mir ging z.B. schon das Equipsystem in DQVIII gehörig auf die Nerven, bei dem man diese einzelnen Taschen hatte, von denen jede nur wenig Slots bot. Das hier klingt ja auf eine andere Art übel.Zitat
~20 Minuten für Ausrüstungswechsel sind vielleicht in einem TRPG in Ordnung, aber doch nicht in einem gewöhnlichen.
Dass es kein Tagebuch gibt scheint ein wenig Faulheit zu sein. Er hat schon Recht, wenn man Ewigkeiten mit Nebenmissionen verbringt, dann vergisst man schon mal ein paar Elemente. Aber man kann diese ja im Internet wieder nachlesen, von daher eigentlich nicht zu wild.
Zitat
Sehr schön, dass die Entwickler da bei der Größe der Welt mitgedacht haben (ok, war auch im Trailer schon zu sehen, dass es viele Teleportmöglichkeiten gibt). Hoffentlich ändert sich in der Landschaft auf Zeit nicht zu viel, so dass man dann doch als erkundender Spieler wieder gezwungen wird, alles zu Fuß mehrmals abzuklappern *g* (nein, im Prinzip wäre das sogar noch besser - zumindest, wenn man nen Guide hat, der einem sagt, wann sich was ändertZitat
).