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Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Naja, es sind einfach Beispiele die zeigen, dass sie ihre Ambitionen bisher nicht einhalten konnten.

    Bei Xenogears sind irgendwann die Dungeons weggeblieben, bei Xenosaga durften sie in Ep3 so viel Story reinschaufeln... das war auch nicht wirklich gut gelöst.

    Wär ja schön, wenn Xenoblade hält, was es verspricht, aber naja... ein nettes Spiel wirds sicherlich schon irgendwo werden, aber der Hype hier ist imo etwas zu hoch. Sowas schadet dem Spiel dann auch nur, wenn es dann echt am Ende nicht halten sollte, was es verspricht. (Ich tippe mal das ist bei ff13 doch auch der Fall. Alle erwarten etwas absolut gigantisches und es wurde "nur" ein gutes Rpg?)

  2. #2
    Zitat Zitat von Kiru Beitrag anzeigen
    Wär ja schön, wenn Xenoblade hält, was es verspricht, aber naja... ein nettes Spiel wirds sicherlich schon irgendwo werden, aber der Hype hier ist imo etwas zu hoch. Sowas schadet dem Spiel dann auch nur, wenn es dann echt am Ende nicht halten sollte, was es verspricht. (Ich tippe mal das ist bei ff13 doch auch der Fall. Alle erwarten etwas absolut gigantisches und es wurde "nur" ein gutes Rpg?)
    Ja, ich hoffe ja auch lediglich, dass es hält, was es verspricht, aber das, was sie eben bisher zeigen / man hören durfte, war eben gut.

    Bei XIII liegt das Problem eben daran, dass es in manchen Aspekten nicht mal ein gutes JRPG ist

    Andererseits ist da wiederum was dran, was thickstone sagt: Da es bisher noch keine zu großen Highlights auf den Heimkonsolen im JRPG Bereich gab (in dieser Generation), ist natürlich die Hoffnung um so größer, das daraus was wird, trotz der Macken in der Geschichte der Entwickler, die immer zu groß planen.

    Btw. fand ich bei Xenogears die 2. Disc fast besser als die erste, gerade WEIL man dieses unerträgliche Kampfsystem und die langweiligen, viel zu langen Dungeons kaum noch ertragen musste *g*
    Geändert von Sylverthas (15.05.2010 um 13:25 Uhr)

  3. #3
    Zitat Zitat von Kiru Beitrag anzeigen
    Bei Xenogears sind irgendwann die Dungeons weggeblieben, bei Xenosaga durften sie in Ep3 so viel Story reinschaufeln... das war auch nicht wirklich gut gelöst.
    Das war es in der Tat nicht. Und trotzdem konnten sich die Spiele absolut wohltuend von dem sonstigen JRPG Einheitsbrei absetzen. Es hat schon seine Gründe, warum noch heute in bestimmten Communities über die Story/Welt/Chars eines 12 Jahre alten Titels diskutiert wird. In diesen Bereichen gibt sich Herr Takahashi nun mal deutlich mehr Mühe als der gemeine JRPG Schreiberling...

    Und er hat mit Soma Bringer bewiesen, dass er auch Spiele entwickeln kann, die durch den Plot eher ergänzt statt vollkommen vereinnahmt werden. Nach der gleichen Philosophie wird ja auch Xenoblade entwickelt.

    Zitat Zitat
    (Ich tippe mal das ist bei ff13 doch auch der Fall. Alle erwarten etwas absolut gigantisches und es wurde "nur" ein gutes Rpg?)
    Zunächst einmal ist FFXIII kein gutes RPG. Und nein, ich hatte auch im Vorfeld keine großen Erwartungen in den Titel gesetzt. Sobald klar war, welches talentlose Würstchen hier federführend sein würde (Toriyama), konnte man nur vom Schlimmsten ausgehen.

  4. #4
    Zitat Zitat von Taro Misaki Beitrag anzeigen
    War das jetzt ein positives *_* oder ein negatives *_*?^^
    *_* mein ich fast immer positiv ^^'
    Zitat Zitat von Swordy Beitrag anzeigen
    Ist doch bekannt, dass Enkidu ein Shimomura Fanboy ist.
    Fanboy würd ich mich jetzt nicht nennen, da gibts andere Komponisten, aber ich halte sie für eine außerordentlich talentierte Künstlerin, und entsprechend weit oben steht sie auf meiner Liste
    Zitat Zitat von Kiru Beitrag anzeigen
    Wär ja schön, wenn Xenoblade hält, was es verspricht, aber naja... ein nettes Spiel wirds sicherlich schon irgendwo werden, aber der Hype hier ist imo etwas zu hoch. Sowas schadet dem Spiel dann auch nur, wenn es dann echt am Ende nicht halten sollte, was es verspricht. (Ich tippe mal das ist bei ff13 doch auch der Fall. Alle erwarten etwas absolut gigantisches und es wurde "nur" ein gutes Rpg?)
    Ich wage zu behaupten, dass ich ziemlich gut darin bin, schon früh einzuschätzen, was mir in dem Genre gefällt und was nicht. Bei Final Fantasy XIII, das imho alles andere als ein gutes RPG ist, war ich von Anfang an eher skeptisch. Viele Dinge die mir wichtig sind wurden im Vorfeld nicht erwähnt oder gezeigt und fehlten dann letztenendes auch im Spiel.
    Bei Xenoblade ist die Situation eine völlig andere. Alles, was sie dazu zeigen oder veröffentlichen stimmt mich optimistisch, gewisse Ähnlichkeiten zu FFXII lassen sich auch kaum abstreiten. Im besten Falle wird es so etwas wie eine Mischung aus Xenogears und Final Fantasy XII, und damit gehen für mich sicher schonmal so einige Träume in Erfüllung. Aber andererseits - nach so einer Enttäuschung, die FFXIII für mich nunmal war, hält man natürlich Ausschau nach RPGs mit Potential. So hoch wurde die Messlatte in dieser Generation noch nicht gesetzt, vor allem was das Gameplay angeht. Für meinen persönlichen Geschmack zumindest hat derzeit kein Spiel bessere Aussichten als Xenoblade, groß aufzutrumpfen. Und selbst wenn es nicht so wird, selbst wenn es nur "ganz nett" ist, verwette ich meinen Arsch dass sich meine Enttäuschung darüber in Grenzen hält und ich damit wesentlich mehr Spaß haben werde als mit einem Großteil der bisherigen Genrevertreter in dieser Konsolengeneration, insbesondere FFXIII.

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