Online... also ein MMO wie FFXI?
Schade, dann kann ich es gleich wieder von meiner Liste streichen....
Spiele nun mal keine MMOs, auch wenn FF draufsteht.
Anders gesagt kann ich mir auch nicht vorstellen, was ein FF14 Online soll, wenn es nicht ein MMO ist... höchstens noch ne Art Phantasy Star Online.
Mata ne!
Holystar
___
Currently playing: ...nothing...
Als ich das gestern erfahren, war ich schon baff. Ich habe schon ein komisches Gefühl dabei, wenn ich höre bzw. lese FFXIV online, denn bedeudet das nicht das AUS für FFXI ????
Oder habe ich bei der ganzen Sache etwas falsch verstanden. Die Frage für mich ist nicht WIE ist FF14, sondern WAS passiert mit FF11...
Square sagte zwar dass man versuchen werde die Server so lange wie möglich Online zu halten, aber irgendwann werden sie sicherlich ausgestellt oder viele der Server werden einfach zusammen gemerged.
Naja, warum FFXI weiter spielen wenn FFXIV angeblich ein wesentlich verbessertes FFXI ist?! ;P
Naja weil ich jetzt ENDLICH "groß" genug bin, um mal bei den 75ern mitmachen zu können bzw mal im Highlevel-bereich auch mitreden zu können.
Es hat doch eigentlich jetzt keinen Sinn mehr, Zeit in meinen Char. zu stecken, wenn über ihm schon die Guitine hängt. Besonders seltsam finde ich es, da SE ja noch 2 AddOns für FFXI herausbringen möchte, aber im gleichen Zug ein NEUES VERBESSERTES Online-Game veröffentlichen möchte. Wer kauft die dann noch ???
Eben nicht. Wenn man feststellt, dass durch eine spanische Version, die Menge X spanische Spieler, die das Spiel sonst nicht gekauft hätten, das Spiel kaufen, dann gibt es eine spanische Version. Nicht wenn Y (>= X) zahlende spanische Spieler sagen, sie hätten lieber eine spanische als eine (hier beliebige andere Sprache, höchstwahrscheinlich englisch, einsetzen)-spachige Version.Zitat
Finde ich nicht... marktforschung bedeutet was derzeitige standarts in den genres sind zu erkennen (z.b. dass man auch solo was reißen kann in MMorpgs) Marktforschung bedeutet sich an den Markt und spieler zu orientieren, nicht viel mehr.
Wenn die spieler glücklich sind (das spiel ihnen spass macht) verkauft sich das auch besser... deine schwarzmaler ansicht ist mehr als unrealistisch. Wenn es zu wenig spanier gibt, die eine spanische version kaufen würden, dann ist es klar dass es sich marktwirtschaftlich dann auch nicht "rechnet". Daher gibt es auch in diesem system natürlich negativpunkte, dennoch ist der grundkern der freien marktwirtschaft immernoch der, dass der kunde in der freien marktwirtschaft immernoch könig ist. wenn er es nicht ist.. wandern die spieler zu anderen wirtschaftlichen Konkurrenten (spieleanbietern wie beispielweise WoW) ab. Der Markt und somit die konkurrenz ist groß. Da kann mans sich nicht leisten spielerwünsche zu ignorieren.
so einfach ist das, um dir mal die brille abzunehmen. Freie wirtschaft bedeutet, ein sich selbst regulierender Markt, sei es idass sich dies in den Preisen und in dem quallitativen angebot widerspiegelt. So müssen sich dienstleister immer anstrengen besser zu werden und nicht stehen zu bleiben, andernfalls wandern die kunden zum konkurrenten ab. Beste beispiele seinerzeit hertie und co. die auf alte standarts stehen geblieben sind und sich so überhaupt nicht am markt orientieren, diese unternehmen finden sich schnell im konkurs wieder.
Square wird sich nicht sagen "ach die blöden spieler sind uns egal, wir machen uns ein spiel so wie es uns gefällt" denkst du so?^^ um es als übertriebenes beispiel darzulegennimms mir nicht übel aber so naiv kindlich kommt deine einstellung rüber.
Natürlich sehen sich einige entwickler immernoch so frei zu sagen, dass man sich nicht -nur- an spielerwünsche richtet.. imho sind es immernoch gamedesigner, die sich mit "künstlerischer Freiheit" sehen.
Hat es auf jedenfall sehr viel.. wenn du ein MMorpg betrittst glaubst du eine lebendige , nachempfundene welt zu betreten, die auch wirklich lebt und nicht von NPCs sondern von "richtigen" menschen bevölkert wird... viele spieler laufen durch städte (neben den NPCs), craften gegenstände , verkaufen items am autkionshaus, veranstalten gildentreffen... spieler mit denen man chatten, groupen kann um große monster zu killen... etc. pp
Bei einem Rollenspiel, wo man sich noch an den tisch setzte spielte man ebenfalls mit anderen Menschen zusammen und dachte sich geschichten aus. in MMorpgs interagiert man ebenfalls mit anderen menschen, erschafft sich seinen eigenen charakter und schlüpft in dessen rolle, man selber wird teil der story und nicht einfach nur eine hauptperson.
Spieler in MMorpgs schaffen auch ihre eigenen geschichten, keine vorgefertigten dialoge... es gibt immer neue situationen.. sei es im PvM oder PvP.
MMorpgs bieten schon viel mehr Rollenspiel als jedes offline japano rpg. Offline rpgs können sich manchmal auch eher wie einen interactive movie anfühlen. In modernen MMorpgs gibt es auch sehr viel story, cutscenes , welche man ebenfalls so in offlinern findet.
Versteht mich nicht falsch, ich spiele ab und an immernoch gerne ein offline rpg neben einem aktiven MMorpg spiel![]()
Geändert von Tonkra (05.06.2009 um 12:07 Uhr)
Nein, ich denke, dass sie sagen "ach die blöden spieler sind uns egal, wir machen uns ein spiel so wie es den maximalen Gewinn einfährt".Zitat
"If
Erwarteter_Gewinn_durch_neue_Kunden_durch_spanische Lokalisierung > Kosten_für_spanische Lokalisierung
then
do spanische_Lokalisierung
else
ignore Gejammer_der_spanischen_Spieler_die_gerne_eine_lokalisierte_Version_hätten
endif"
Ich habe dazu geschrieben:
Zitat
Ja und jetzt denke mal bitte sachlich nach aus welchen Komponenten man GEWINN einfährt... die freie Marktwirtschaft heißt nicht umsonst, ein sich selbstregulierender Markt..
Das manche punkte Marktwirtschaftlich sich nicht rechnen (es sei denn es ist ein Wohltätigkeitsunternehmen welches sich durch spenden finanziert), um für 10 spanische peops eine übersetzung in hohen summen anzufertigen..
dass du nicht 1000.000 euro (um es überspitzt zu sagen) reinpumpen kannst und hinten dann nur 1000 euro bei rauskommen (wegen den 10 spanischen leuten). Da wird der Käse auch nicht fett. Ist doch wohl klar, kein unternehmen kann einfach etwas verschenken.
dafür gibt es finanzielle Berater, die auch die marktwirtschaftliche Lage auch im finanziellen Punkt einschätzen, klar.
Aber zu sagen Square kümmert sich nicht um Marktforschung betreffend "was interessiert den Kunden", ist absoluter quatsch..
viele punkte alleine sehe ich schon in der Q&A wieder... auch wenn man nur sagen kann, dass es erstmal nur eine "feature" liste ist.
Geändert von Tonkra (05.06.2009 um 12:21 Uhr)
Ja. Aber ich hoffe ja immer noch, dass XI günstiger wird und so noch einige Jahre vor sich hat. Und hey, Square Enix hat doch versprochen, dass sie es so lange supporten werden, wie es gezockt wird. So lange die Menge an Spielern ausreicht, damit das System funktioniert, können sie ja wenigstens einen Server bzw. eine Welt erhalten. Ich denke ein paar Tausend Spieler weltweit werden langfristig schon noch zusammenkommen, dass sich das lohnt. Glaube aber auch, dass sie den Serverbestand mit der Zeit zusammenkürzen werden. So ist es durchaus denkbar, dass das Spiel überhaupt nicht eingestellt wird, so lange Square Enix nicht den Bach runter geht.
Naja, ich weiß nicht wie deine Definition aussieht, aber wenn man nach der Bedeutung des Begriffes geht, hat das schon ziemlich viel damit zu tun. Mehr als die meisten japanischen Offline-RPGs.
Wie schon gesagt wurde, Ansichtssache. Vor allem aber würde ich der Aussage nicht so viel Bedeutung beimessen. Das sagt jedes Team bei der Ankündigung "ihres" neuen Final Fantasys. Für XIV ist das von XI verantwortlich, kein Wunder dass die Leute das machen, womit sie schon Erfahrungen gesammelt haben.
Ich brauch keine vorgefertigten Definitionen aber
Wirtschaft, Crafting, Auktionshäuser, Wettstreit zwischen den Nationen, Rassen, Geldwesen
gehören nicht zwingend dazu.
Online zu wirtschaten, craften, mit andere Nationen streiten und "Geldwesen" passt eher zu Simulationen. Und nur die echte Welt zu simulieren ist demnach kein RPG sondern eine Simulation. In dem Fall nimmt man halt den Begriff MMORPG. Deswegen auch der Vergleich mit SRPG, die auch nicht mehr wirklich Simulation RPG bedeutet (meist heisst das hier bekanntlich nur das mehr oder weniger epische Schlachten Schach-mässig simuliert werden) und sich demnach als Begriff im Westen auch nicht so~ etabliert hat.
Aber jetzt zurück nach Heidelynn ^^
Die Crystal Tools brauchen zwingend eine DualCore CPU (Konsolen meist 2 Kerne (oder mehr) á 3,2 GHz) und eine halbwegs aktuelle Grafikkarte. Sollten also nicht höher sein als andere PC Releases nächstes Jahr, ob und wie SE die PC Version optimiert bleibt natürlich abzuwarten :3Zitat von Sasuke
Sorry sollte eigentlich nur so groß wie ein Screen sein um den Beitrag anschaulich zu gestalten und nicht das Forendesign durcheinanderwürfeln ^^'Zitat von Enkidu
Geändert von Rina (05.06.2009 um 16:36 Uhr)
Stand das mal irgendwo was die Crystal Tools benötigen? Man kann ja auch ein simples Spiel mit der Engine machen was nicht Polygonlastig und texturlastig ist. Deswegen find ich das etwas setlsam
Zumal man die PC version nicht optimieren muss da das SDK ja eine PC Umgebung ist. Von daher müssen die konsolen optimiert werden und da erst da an die Stärken der jeweiligen Konsolen angepasst werden.
http://www.eorzeapedia.com/
iLol'd.