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Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Definitiv die ersten beiden Teile in ihrer ursprünglichen Version, also fürs NES bzw. Famicom. Insofern muss ich da größtenteils cipangu zustimmen.

    Damals hatte man auch einfach noch etwas andere Vorstellungen von dem Genre. Manches davon vermisse ich sogar. Heute wird einem so viel mitgegeben, um alles möglichst massenkompatibel zu halten. Schon nach den ersten paar Spielstunden ist das Inventar voll mit mächtigen Heilitems und man hat zig superstarke Spezialattacken drauf, oder schon wenige normale Angriffe reichen, um die Gegner zu plätten.
    Damals hing viel mehr von der Risikobereitschaft und dem Entdeckergeist des Spielers ab. Man wusste genau, dass die Ressourcen in einem Dungeon nur für eine begrenzte Zeit reichen würden, da überlegt man sich schon zweimal ob man den anderen Weg bei einer Abzweigung nochmal genauer untersucht, und freut sich umso mehr, wenn man ein mächtiges Schwert findet. Überhaupt wurde in den Famicom-Final Fantasys viel mehr Wert auf Ausrüstung gelegt, ohne das richtige Equipment kann man die Party im ersten Teil zum Beispiel total vergessen ^^ Und Abspeichern konnte man auch nur vergleichsweise selten, was besonders in den sehr langen Dungeons aus Final Fantasy II schnell zum Problem werden konnte. Das ganze experimentelle Levelsystem mit seinen Tücken kam noch oben drauf, weshalb ich den zweiten Teil insgesamt auch als den schwierigsten bezeichnen würde. Hier wurden die Werte nämlich nicht nur besser wie bei einem Level-Up, sondern konnten sich auch verringern (das wurde in späteren Versionen geändert).

    Trotzdem muss ich noch erwähnen, dass der vierte Teil auch nicht ohne ist, also zumindest in der Hard-Type Version, an der sich auch das DS-Remake orientiert.
    Im Grunde kommt es mir ein wenig so vor, als sei die Reihe mit der Zeit immer leichter geworden, jedenfalls bis FFX/X-2. XI war imho extrem hart, auch weil man so wenig alleine machen kann, aber bei einem MMORPG werden da nunmal auch ganz andere Maßstäbe gesetzt. XII fand ich schwieriger als die letzten paar Spiele der Reihe, also im Vergleich zu den PSX-Teilen und FFX. Hoffentlich zeichnet sich da ein Trend ab, dass den Spielern wieder mehr abverlangt wird, der sich mit FFXIII fortsetzen wird.
    Zitat Zitat von Kynero Beitrag anzeigen
    FFII wird von den Spielern zwar ziemlich oft als sehr schwer eingestuft, dabei ist das alles nur eine Sache von purem grinden und hat nicht wirklich was mit einem schweren Spiel geinsam.
    Mit hohen Werten und dem Blutschwert im Gepäck ist das Spiel sogar ehrlich gesagt ein kleiner Witz.

    Im Grunde kann man doch echt jedes Spiel mit einem hohen Level schaffen.
    Der Punkt ist aber doch, dass es in FFII kein Level-System gab. Wie gesagt, so einfach grinden konnte man da nicht, weil dadurch auch andere Werte in den Keller gingen. Man musste sein Spielverhalten anpassen. Auch wenn die Umsetzung Mist war, in der Theorie hatten sie bei dem Spiel ein paar echt interessante Ideen.
    Okay, wenn man alle stupiden Aktionen einstellt, also nicht levelt bzw. gezielt versucht, bestimmte Statuswerte zu erhöhen, sondern einfach nur die Story durchzockt, dann finde ich den zweiten Teil immer noch wesentlich, wesentlich härter als den fünften. Und sei es nur wegen der Länge der Dungeons.

  2. #2
    Keiner. Der einzige Punkt an dem Ich verzweifelt bin war in FFVII gegen den UBER-Hojo. Aus irgendeinem Grund fiel mir der Kampf ziemlich schwer. Ansonsten alles sehr einfach. Auch der 12.Teil in den man einfach nur ziemlich viel Zeit investieren musste.

  3. #3
    Zitat Zitat von Noah Beitrag anzeigen
    Keiner. (...) Ansonsten alles sehr einfach.
    Hast du sie auch alle gespielt um diese Ansicht zu untermauern ^^ ?
    Und ich rede jetzt nicht von den Wischi-waschi-Remakes der ersten drei Teile, die haben nicht mehr viel mit dem Schwierigkeitsgrad der Originale zu tun.

  4. #4
    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    Hast du sie auch alle gespielt um diese Ansicht zu untermauern ^^ ?
    Und ich rede jetzt nicht von den Wischi-waschi-Remakes der ersten drei Teile, die haben nicht mehr viel mit dem Schwierigkeitsgrad der Originale zu tun.
    Oh hätte ich vielleicht noch erwähnen soll: n00b da nur FFVII und alles was danach kam. Bis auf den Gamecube-Schund und FFXI.

    ^^"

  5. #5
    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    Der Punkt ist aber doch, dass es in FFII kein Level-System gab. Wie gesagt, so einfach grinden konnte man da nicht, weil dadurch auch andere Werte in den Keller gingen. Man musste sein Spielverhalten anpassen. Auch wenn die Umsetzung Mist war, in der Theorie hatten sie bei dem Spiel ein paar echt interessante Ideen.
    Okay, wenn man alle stupiden Aktionen einstellt, also nicht levelt bzw. gezielt versucht, bestimmte Statuswerte zu erhöhen, sondern einfach nur die Story durchzockt, dann finde ich den zweiten Teil immer noch wesentlich, wesentlich härter als den fünften. Und sei es nur wegen der Länge der Dungeons.
    Ja das stimmt, da wiederspreche ich dir auch nicht wirklich, trotzdem fand ich Teil 2 recht einfach. Im Grunde musste man nur seine Zauber, seine HP, und seine MP ordentlich skillen, Stärke und die anderen Sachen kamen da sozusagen ganz von selbst (da man ja immer wieder die Gegner angreifte). Ich war zum Beispiel schon ziemlich zu Beginn mit allen Leuten auf 9.999 HP und 999 MP hochgeskillt und das sollte es ja eigentlich nicht sein.....Hatte also im weiteren Verlauf des Spieles überhaupt keine Probleme mit den Gegnern, sei es normale oder Endgegner. Gut, hier und da waren mal normale Gegnergruppen wo man sich schon dachte: "Mist, jetzt könnte es gefährlich werden!" (ich rede von diesen Zombies, die immer die HP abziehen mit ihren Schlägen), die waren besonders in den langen Dungeons nervig, trotzdem war das bei mir nicht oft der Fall. Ist wie gesagt für mich nur grinden gewesen und ehrlich gesagt mochte ich das ganze System in sogar FFII ziemlich gerne. War halt mal was komplett anderes! Hätten die Entwickler das damals so hinbekommen, dass man HP nur auflevelt, wenn die Gegner einen verletzten (und nicht man sich selber) und das bei all den anderen Attributen auch, dann wäre wohl auch für mich FFII das schwerste FF geworden. Das System hatte aber gravierende Lücken und damit konnte man sich das Spiel ziemlich leicht machen.

    Der letzte Endboss kann aber trotz hohen Werten recht schwer werden, vorausgesetzt man hat das Blutschwert nicht dabei. Trotzdem sind die Bosse in FFII wirklich recht einfach imo...

    Und die Dungeons waren nicht wirklich schwer, sondern einfach nur sehr sehr nervig. Der Turm von Mysida wird mir immer in Errinerung bleiben.....Zum Glück hatte der Ort ein echt tollen Soundtrack, sonst hätte ich mir das nicht lange angetan.
    Apropos Soundtrack: FFII hat wirklich sehr gelungene Stücke!

    Zitat Zitat von Noah Beitrag anzeigen
    Oh hätte ich vielleicht noch erwähnen soll: n00b da nur FFVII und alles was danach kam. Bis auf den Gamecube-Schund und FFXI.

    ^^"

    Ab VI kann man auch nichts schwer finden, die Spiele sind wirklich extrem einfach..
    Good boy. Sometimes.


  6. #6
    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    ...Und ich rede jetzt nicht von den Wischi-waschi-Remakes der ersten drei Teile, ...
    Wichi-waschi-Remakes? Hm, also mit FF3 hatte ich schon ziemliche Probleme...
    Wobei das auch daran liegen kann, dass ich mit diesem Job-System nie wirklich klargekommen bin. Da gibt's ja diese ach so tollen Guides im Netz, die meinen, Garuda ohne großes Aufstufen mit 4 Dragoons zu bekämpfen - Pustekuchen, ohne Leveln lässt der schneller ein Blitzgewitter ab, als die in der Luft sind.
    Mit einer Gruppe nur aus Kämpfern is Leveln dann natürlich ein "bisschen" blöd, also wieder Jobwechseln, sprich: mutwilliges schwächen der Gruppe. Tja, damit muss man auch erstmal aufstufen...
    Aber was soll's, ich glaube das war einfach nicht mein Teil.

    Ansonsten habe ich FF VII bis kurz vorm Nordkrater gespielt, war eigentlich keine große Herausforderung, solange man richtig mit den Materia umgeht. Wobei das ja nu echt keine Herausforderung ist ^_~

    FF IX war eigentlich zu einfach. Die meisten Bosse oder Storykämpfe lassen sich ohne Probleme erledigen. (Ich sage nur Seelenfänger/Nebelmonster. *hust*) So gesehen, sind die einzigen Gegner, die einem richtig gefährlich werden können, Yadis und Beatrix. *lol* (Wobei Yadis auch nur, solange er MP hat.)

    FFX war dann wieder etwas anspruchsvoller... na ja, okay, auch hier gab es so ein paar Kleinigkeiten, die zu einfach sind. Jedenfalls wurde für ein ordentliches Potential an Übermächtigen Gegnern gesorgt, wobei die mit der richtigen Ausrüstung auch kein Ding mehr sind.

    FFXII... Nun ja, da ich dank meiner selbst zusammengebastelten Gambit-Kombination Yiasmat nie wirklich gefährlich wurde... War das nicht ganz so einfach. Von Omega lass ich jetzt erstmal lieber ganz die Finger, alleine schon wegen diesem unsäglichem Megakristh. ^-^

  7. #7
    [QUOTE
    Und ich rede jetzt nicht von den Wischi-waschi-Remakes der ersten drei Teile, die haben nicht mehr viel mit dem Schwierigkeitsgrad der Originale zu tun.[/QUOTE]

    gilt das jetzt auch für ff-origins fand die da schon verdammt schwierig
    und beim ersten konnte man sogar den schwierigkeitsgrad wählen

  8. #8

  9. #9
    Man kann sich eigentlich jedes FF schwer machen^^

    Für mich war FF6 die größte herausforderung, lag daran, dass ich nur halbherzig am zocken war und es einfach schnell abhaken wollte.

  10. #10
    Zitat Zitat von Dragonforce Beitrag anzeigen
    Wichi-waschi-Remakes? Hm, also mit FF3 hatte ich schon ziemliche Probleme...
    Zitat Zitat von Triple_Nippel Beitrag anzeigen
    gilt das jetzt auch für ff-origins fand die da schon verdammt schwierig
    Gut, war vielleicht etwas übertrieben formuliert, aber ja, alle Remakes dieser Teile sind ne ganze Ecke einfacher geworden im Vergleich zu den Originalen, alleine schon weil die Handhabung extrem erleichtert wurde. Alles geht schneller, alles ist übersichtlicher. Das macht unglaublich viel aus, ganz zu schweigen von den anderen Änderungen. Wischi-waschi hört sich vermutlich zu negativ an, die Remakes wurden schon merklich verbessert. Aber dadurch geht nunmal auch der, ich nenn es mal, "archaische Härtegrad" eines Famicom-RPGs verloren

  11. #11
    Richtig "hart" im eigentlichen Sinne waren wirklich nur die Urversionen von FF1-3 auf dem NES. Alles, was danach kam, war mehr oder weniger durchschnittlich.

    Als besonders leicht, fast schon lächerlich leicht empfand ich persönlich FFX - im direkten Vergleich zu allen übrigen Teilen war es geradezu witzlos einfach.

  12. #12
    das schwerste (wenn auch nicht beste) FF war für mich FFX.
    Hab den Jekt nie geschafft, nichmal die erste Verwandlung.
    Und das obwohl ich ordentlich aufgelevelt war.

  13. #13
    Zitat Zitat von Grinkind76 Beitrag anzeigen
    das schwerste (wenn auch nicht beste) FF war für mich FFX.
    Hab den Jekt nie geschafft, nichmal die erste Verwandlung.
    Und das obwohl ich ordentlich aufgelevelt war.
    Das warst du dann garantiert nicht ...

  14. #14
    wieso, hast du dir da so leicht getan?
    Bis zum endboss bin ich bestens durchgekommen aber der hat mir nicht den Hauch einer Chance gelassen

  15. #15
    Zitat Zitat von Grinkind76 Beitrag anzeigen
    wieso, hast du dir da so leicht getan?
    Bis zum endboss bin ich bestens durchgekommen aber der hat mir nicht den Hauch einer Chance gelassen
    Der Endkampf bei FFX ist eigentlich extrem einfach. Probleme hatte ich nur imemr bei Seymour Obscure und das erste Mal bei Jekkt, weil ich zu geringe Werte hatte. Aber alles in einem ist Jekkt eigentlich sehr einfach. Kein Vergleich zu Seymour Obscura.

    Thema "Ordentliche Werte". Das Maxinum sind 99999 HP und 99999MP und die anderen Werte auf 255.

    Einfach ein bisserl mehr Abwehr und ATK schon dann ist Jekkt ein Kinderspiel.

  16. #16
    Zitat Zitat von Asmodina Beitrag anzeigen
    Thema "Ordentliche Werte". Das Maxinum sind 99999 HP und 99999MP und die anderen Werte auf 255.
    Naja, 99999MP gibt's nicht. Es sind "nur" 9999MP ^^

  17. #17
    Final Fantasy 8! Ich hab Jahre für die eine Hexe da gebraucht! x.x (Die mit Rinoa verschmolzen ist)

  18. #18
    Ich bin gerade dabei, die ganze Reihe am Stück durchzuspielen, ohne mich groß um Sidequests oder so zu kümmern. Mein Eindruck ist bisher, dass FF5 davon der schwerste Teil ist. FF4 war an manchen Stellen etwas kniffelig, aber insgesamt deutlich leichter als FF5, in welchem es viele unerwartet komplexe Boss-Gegner gibt, die teils mehr als nur bösartig sind, zumal das Training in FF5 einfach verhältnismäßig ewig dauert, wogegen das Training im Enddungeon von FF4 z.B. recht flüssig und schnell geht und durch ein bisschen Training ist auch zwischendrin der Schwierigkeitsgrad zu "senken", wogegen in FF5 etwas mehr Taktik, z.B. bei der Wahl der Berufe und Techniken, gefragt ist und oftmals braucht man (mindestens) einen zweiten Anlauf, weil man beim ersten Versuch absolut nicht darauf vorbereitet war.

    FF1 ist recht einfach (von fehlenden Tipps, wo man als nächstes hin muss, mal abgesehen), aber das Training ist manchmal etwas nervig. Außer bei der GBA-Version, da kann man einfach so durchrennen, da steigen die Level schon, wenn man sie schief anguckt.
    FF2 ist auch recht einfach, wenn man mit dem System klarkommt und sich diverse Taktiken zum Training / zur Spezialisierung der Charaktere ausdenkt. Und durch frühes Training wird es später deutlich einfacher.
    FF3 ist eher außerhalb der Kämpfe manchmal etwas fies mit den versteckten Wegen etc...
    FF6 ist an manchen Stellen nicht leicht und der Schwierigkeitsgrad springt manchmal unerwartet nach oben, aber ansonsten ist es eigentlich recht ausgeglichen.
    FF7 ist beim ersten Mal durchspielen manchmal suboptimal, weil man wegen der Übersetzung an manchen Stellen Probleme hat und die Kameraposition ab und an etwas fies ist. Aber nach 10x durchspielen renne ich inzwischen durch, als ob ich eine lebende Komplettlösung wäre. Von den Kämpfen her recht einfach, von zwei unerwartet harten Boss-Kämpfen abgesehen (Der zweiköpfige Drache in der Eishöhle und der greifende Roboter in Junon sind für mich immer wieder für eine Überraschung gut.)
    FF8 ist nicht an sich schwer (in den Kämpfen ist der Schwierigkeitsgrad ja eher den Leveln entsprechend), aber irgendwie gibt's vereinzelte Stellen, an denen die Motivation einfach mal so unverständlicherweise einbricht.
    Aber ich stimme "RPG SUPER FAN" zu - der Endgegner hat's in sich. Ich habe mich aber beim letzten Durchspielen voll darauf konzentriert, die Charaktere zu stärken und die G.F.s zu vernachlässigen und das war dann am Ende auch recht akzeptabel zu kämpfen. Meine Schwester dagegen kämpft praktisch nur durch G.F.s und ist der Meister des Anfeuerns (Als sie es bei Shiva auf 255 gebracht hat, muss ich Augen wie Melonen gehabt haben - das ist kein Drücken mehr, das ist ein Zittern des Zeigefingers).
    FF9 ist eigentlich gut ausgeglichen - heißt nicht, dass es durchweg nur einfach ist, aber so, dass man es irgendwie immer schaffen kann.
    In FF10 muss man erstmal das System raffen (So einfach es ist, ist es für manche Anfänger erstmal nahezu unverständlich) und dann geht's fast von alleine. Es gibt aber ein paar unerwartet fiese Stellen, aber da das Training nicht allzu schwer ist, ist das überlebbar.
    FF10-2 wird mit jedem Durchspielen einfacher, weil man einerseits immer mehr Techniken antrainiert und andererseits gewöhnt man sich auch dran.
    FF11 - nie gespielt, nur auf der Games Convention gesehen.
    FF12 war nochmal ziemlich schwer, insbesondere der Enddungeon (den fand ich schwerer als den Endgegner an sich - bei diesem hatte ich dann gedacht "Ist das der Endgegner...?" und war mir erst sicher, dass er es ist, nachdem ich ihn besieht hatte. Das habe ich aber auch erst einmal ohne Komplettlösung durchgespielt.


    Beim Durchspielen aller Teile bin ich momentan übrigens bei FF5 im Enddungeon beim Training und ärgere mich gerade mal wieder etwas darüber, dass man da so wenig Erfahrung bekommt. In FF4 hatte ich Zeromus nach 16 Stunden Spielzeit besiegt, was wohl auch von taktischer Gewöhnung abhängt - ich hatte beim Durchspielen davor (schon länger her) eine recht passable Technik entwickelt durch "immer wieder Zeromus-Besiegen". Das DS-Remake oder die GBA-Version kenne ich aber nicht.





    Joa, ich halte also FF5 für den schwersten Teil, rein subjektiv evtl. in Konkurrenz zu FF12. Und als Nicht-Shooter-Spieler war für mich FF7 - Dirge of Cerberus auch eine ziemliche Herausforderung.
    Geändert von Jiko (06.06.2009 um 21:29 Uhr)
    Der Standard ist normal. Die Standart ist die Art zu stehen.

  19. #19
    Adell fand ich anfangs auch recht schwer, denn ich war wohl ein wenig an den Kampf mit GF gewöhnt. Habe mir dann einige Aura-Zauber gezogen und sie mit Spezialangriffen bekämpft, dann ging es problemlos.

    Spontan würde ich zu FFV oder IV tendieren - für die jeweiligen Endbosse habe ich jedenfalls recht lange gebraucht. Vielleicht lag es aber auch einfach daran, dass mein Level in beiden Fällen - durch gelegentliches Fliehen - erst nicht sehr hoch war...
    FFIII ist aber auch nicht ohne - einfach, da man oft nicht weiß, wohin des Weges. Mich nervt es jedenfalls manchmal ordentlich.
    Wer braucht Photobucket? Kein Schwein!
    Libenter homies id, quod volunt, credunt.
    Alle GF-Aktionen auf einen Blick

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