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Thema: Neuaktivierung von Vista Ultimate

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Nein, er wurde ganz klar als neu verkauft. Sonst hätte ich auch schon einen Verdacht.

  2. #2
    Dürfte man fragen, wo?

  3. #3
    In einem kleinen Elektrogeräte-Laden (Handys, Notebooks...)... Ich befürchte Schlimmes...

  4. #4
    schau doch mal nach, ob der laden nicht vielleicht geschlossen und der besitzer über alle berge ist?

    obwohl das gar nicht so witzig ist; im notfall musst du dir ein neues betriebssystem kaufen.

  5. #5
    Ich übergebe das Notebook nun erstmal meinem Computerexperten-Freund. Danach sehen wir weiter.

  6. #6
    Also meines Wissens kleben bei neuen Notebooks mit Windows als Betriebssystem diese Produktschlüssel auf der Unterseite des Gehäuses bei den ganzen anderen Aufklebern von wegen Typenbezeichnung und so weiter mit drauf.


    Sollte in etwa so aussehen, der Aufkleber, falls dein Notebook mit dem Windows Vista ausgeliefert wurde (Quelle: Winhistory.de)

  7. #7
    Ja, das kenne ich bereits vom alten Laptop.

    Mal eine andere Frage: Es handelt sich um ein HP Compaq 6735s mit vorinstalliertem WinVista Ultimate 32 Bit. Ist das überhaupt logisch? Denn auf der HP-Seite steht, dass bei diesem Notebook normalerweise Home Basic 32 Bit vorinstalliert ist. Dort steht nicht einmal was von Kompatibilität mit Ultimate...

  8. #8
    nun, wenn es normalerweise so ausgeliefert wird, ist anders natürlich nicht normal.

    kompatibel sind, denke ich, alle dinge, die auch mit home basic kompatibel sind. ist ja de facto das gleiche betriebssystem. vielleicht sollte das gerät für ultimate nur etwas mehr leistung haben, aber ansonsten...

  9. #9
    Anscheinend ist folgendes geschehen.
    Der Laden hat diese Notebooks mit Linux drauf erworben und dann auf alle über eine Vista-Multilizens (also keine Einzellizens für einen einzigen PC) auf allen Vista installiert, um Geld zu sparen. Kein Wunder also, dass er den Code nicht rausgeben kann.
    Das Ganze wird von einem Freund von mir gelöst - ich wollte nur nochmal auf diese Art des Betrugs hinweisen und empfehlen, nicht in Kleinläden Notebooks zu kaufen. Ich selber wende mich in Zukunft nur noch an Großmärkte, die Probleme routiniert lösen.

  10. #10
    Naja, die meisten Rechner, die du bei größeren Ketten, wie etwa Media Markt bekommst, sind auch mit einer Multilizens voraktiviert, weil das weniger Arbeit macht, nur normalerweise müssen die dir auch noch einen normalen Key dazu geben. Ich würde also an deiner Stelle nochmal beim Händler nachfragen, ob das einfach nur vergessen wurde.

  11. #11
    Nein, es handelt sich eindeutig um einen Hintergehungsversuch. Ein Techniker des Ladens benötigte trotz Vorab-Datensicherung Passwörter der Accounts, um irgendwas zu machen... Einfach den Key geben - das ist nicht. Da hängt der doch MIR sofort an, ich hätte (obwohl ich ja den Key nicht habe) das BS auf anderen PCs aktiviert. Unfassbar. Ich kenne einen Computerexperten, der mir ein anderes BS auf den Laptop installieren wird - mittels vom Laden verlangten Drivern. Jedenfalls hat er im Internet von identischen Problemfällen des selben Notebooks gehört und mir erklärt, dass es sich da eindeutig um Betrug handeln muss.

  12. #12
    Ist kein Witz: Du bekommst von Microsoft (mindestens) ein aktuelles Betriebssystem deiner Wahl geschenkt, wenn du ihn dort verpfeiffst. Was du allerdings auch nur dann machen solltest, wenn du dir 100%ig sicher bist, dass der Händler dich übergangen hat.


    Egal ob vorinstalliert oder gebraucht gekauft: Als Ladenbesitzer tritt man als Händler an, und wenn man als Händler Microsoft-Produkte bewirbt und verkauft, ist er verpflichtet, dir einen Aufkleber mit der Seriennummer zu hinterlassen (NICHT den Datenträger, das ist wieder was ganz anderes...). Bereits deswegen kannst du ihm Betrug nachweisen. Wenn sich dann noch herausstellt, dass du nicht an den Innereien des Laptops rumgefuchtelt hast (was der Händler beweisen muss), hast du fast gewonnen. Einen Versuch wärs mir wert, mal bei Microsoft anzurufen wenn der Händler weiterhin stur bleibt. Weise den Händler darauf hin. Wenn er wirklich betrügt, müsste er bei Drohung durch Microsoft zusammenzucken...

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