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ich gehe im wald ziellos umher, bis ich die orientierung verliere.
wenn ich einen schönen platz gefunden habe, wird gelesen oder geschlafen
wirkt beruhigend und man kann endlich von den äusseren umwelteinflüssen abstand nehmen. besonders die informationsflut und geräusche nerven ungemein.
der rückweg dürfte das spannenste sein, da dieser oft stunden beansprucht, weil es ein relativ dichter wald ist.
einmal bin ich im beim nachbarsdorf auf dem friedhof wieder rausgekommen
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