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Thema: Tage (Gedicht)

  1. #1

    Tage (Gedicht)

    Tage

    Es gibt Tage,
    ______die laufen,
    welche,
    ______die gehen,
    manche,
    ______die stehen,
    und viele,
    ______die kriechen
    und einem
    ______ins Gesicht rotzen.

    ______________

    Eindrücke, Meinungen, Verbesserungsvorschläge; haut raus, was ihr habt. =)

  2. #2

    DieHeiligeSandale Gast
    Stimmt.

  3. #3
    Zitat Zitat von DieHeiligeSandale Beitrag anzeigen
    Stimmt.
    Tatsache...

  4. #4
    Jo.

    Was ist mit fliegenden Tagen? Die Metapher is eigentlich zu allgegenwärtig, um sie rauszulassen. Sonst cool.

  5. #5
    "einige, die fliegen" hatte ich. Wieder rausgenommen, weil's den Lesefluss störte und ich nicht wusste, wo genau es hin soll. war zwischen "stehen" und "kriechen".

  6. #6
    "rotzen" passt gar nich.

  7. #7
    Ich hätte fliegen an die erste Stelle genommen. Ist dann zwar weniger über die Geschwindigkeit, sondern mehr über die Qualität, aber wenn du mit Rotzen endest, liegt das vielleicht sogar nah.
    Aber gut, wenns nicht klingt, klingts nicht.

  8. #8
    Zitat Zitat von Penetranz Beitrag anzeigen
    "rotzen" passt gar nich.
    Warum?
    Alternativen?

  9. #9
    Naja, Menschen, die einem ins Gesicht rotzen, passen dir sicher auch nicht. ;-) Darauf zielt es eigentlich ab.

  10. #10
    Zitat Zitat von Gonzo Beitrag anzeigen
    Warum?
    Alternativen?
    "Tage die einen zu Boden drücken" würd ich vorschlagen (erster spontaner Einfall nach 3 sek. Bedenkzeit.^^)

    Aber "rotzen" passt nich, für mich ist das penetranter Stilbruch.

  11. #11
    Zitat Zitat von Penetranz Beitrag anzeigen
    "Tage die einen zu Boden drücken" würd ich vorschlagen (erster spontaner Einfall nach 3 sek. Bedenkzeit.^^)

    Aber "rotzen" passt nich, für mich ist das penetranter Stilbruch.
    Ich finde, dass es hervorragend passt. Gerade dieser "Stilbruch" macht das Gedicht aus. Ohne ihn wärs langweilig.

  12. #12
    Zitat Zitat von Schlaftablette Beitrag anzeigen
    Ich finde, dass es hervorragend passt. Gerade dieser "Stilbruch" macht das Gedicht aus. Ohne ihn wärs langweilig.
    ist es auch so ^^

  13. #13
    Der "Stilbruch" kommt nicht umsonst zum Schluss. Und jemandem ins Gesicht rotzen hat ohnehin keinen Stil.

  14. #14
    Sagt mir irgendwie gar nicht zu das Gedicht,
    der Inhalt ist immer jedem das eine und manchmal
    ist es auch normal, wenn das Gedicht ein bisschen
    primitiv ist. Aber hier finde ich keine struktur raus
    und bis auf "geht" und "steht" reimt sich da nichts...

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