Ich bin in letzter Zeit ja so der Meinung, dass Geduld und Ideenreichtum am wichtigsten sind. Ich habe inzwischen öfters Sachen geskriptet, auf die ich hätte früher auch kommen können. Mein Verständnis war das gleiche, aber die Idee für das Skript hatte ich trotzdem nicht. Einfach deswegen, weil ich mir neuerdings mehr Gedanken darüber mache.
@lokoroko:
Dhans Idee finde ich ganz gut (auch wenn die Meinungen über den "besseren" Code gespalten sind, am besten ist immer, wie es für einen selbst zweckerfüllend ist und das Gameplay nicht drunter leiden muss, mMn). Sonst kann ich Dir nur mal empfehlen, Dir aufzuschreiben (als Text, ist klar), was Du im Skript haben möchtest. Danach beginnst Du Dir darüber Gedanken zu machen, wie das Ganze in Form eines Codes aussehen könnte. Anschließend versuchst Du es im Maker umzusetzen. Immer einfach drauf los zu skripten, kann zu frustrierendem Code und einem heillosen Durcheinander führen. Ergo, es geht gar nichts und Fehlersuche wird zur Plage.
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Geändert von cilence (20.05.2009 um 14:33 Uhr)
Also ich mach ein Test(spiel) woich das Aks Mache da Teste ich das und wenn was nicht funktioniert dann frag ich nach und wenn alles klappt dann bau ich das in das Spiel ein!![]()
Probieren geht über studieren ... ^^
Da du sagst du hast schon oft probiert aber nichts erreicht: Du könntest nur ein
wenig Vorüberlegungen anstellen, was für Schritte du tun must um ein AKS zu erstellen. A la ...
* Trefferabfrage
* Hud
* Fähigkeiten
* ...
usw eben ... diese teilst du dann wieder in kleinere Portionen auf ...
* Hud => Lebensanzeige, Magieanzeige
Nun stellst du dir die Frage wie du zB die Lebensanzeige realisieren kannst (welches Material => Bilder, ein Common Event zum aktualisieren der Variablen, die die Lebenserngie gespeichert haben, ...)
Wenn man sich das ganze portionsweise aufteilt fällt es gar nicht mehr so schwer, vorrausgesetzt du verstehst was Variablen und Bedingungen. Natürlich musst du auch wissen wie man sie benutzt.
Das Problem ist, dass die meisten Leute, die Programmieren von Scripten separieren, selbst keine Ahnung von wirklichem Programmieren haben, über Hello World und Definitionen von Klassen hinaus ^^
Um einfache Algorithmik zu lernen, sozusagen als einfaches Handwerksmaterial des Programmierens, ist der Maker garnicht mal so schlecht geeignet.
(wobei man natürlich recht schnell alles gelernt hat, was der Maker einem beibringen kann)