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Thema: Ideologie in Pen'n'Paper Rollenspielen

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Ich habe auch beim posten an Cyberpunk-Spiele und Engel gedacht, das gehört IMO aber nunmal zum Genre bzw zum Szenario. Dann kann man ja sogar sagen, [beliebiges Fantasy-Rollenspiel] sei ideologisch geprägt, weil man meißtens die guten Helden spielt.

    So ein Spiel braucht irgend ein Konfliktpotential, irgend einen Bösewicht, ein Problem o.ä. - welches das ist, hängt natürlich auch zum Teil davon ab, wie der Autor so gepolt ist. Man sollte es aber nicht darauf reduzieren oder den Aspekt in den Vordergrund stellen.

  2. #2
    Zitat Zitat
    Dann kann man ja sogar sagen, [beliebiges Fantasy-Rollenspiel] sei ideologisch geprägt, weil man meißtens die guten Helden spielt.
    Klar, so gut wie alles ist irgendwie geprägt. Ich finde aber schon, dass es bei vielen Sachen einfach überdeutlich ist, Shadowrun und Engel vielen mir jetzt speziell ein.
    Und über den Heroismus in Fantasyspielen haben schon viele Leute viele Diskussionen geführt, ist also durchaus redenswert. Es gibt sogar irgendein Spiel ka, wie es hieß, wo man eine Truppe spielt, die "anarchistsche Elemente" (Abenteurer) ausrotten soll, weil sie überall plündern, die Ordnung zerstören und Gräber ausnehmen.

  3. #3
    "Meine" Helden kriegen auch sofort die Quittung, wenn sie in fremden Häusern Truhen ausräumen oder Särge öffnen, um sich der Grabbeigaben zu bemächtigen

    Es ist sehr interessant und ein Heidenspaß, "Helden" mal dazu zu erziehen, Helden zu sein

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