Endlich mal wieder mehr zum lesen gekommen.
In dieser Reihenfolge:



Rebecca Gablé - Das Lächeln der Fortuna
Mit Sicherheit nicht schlecht. Ich finde Gablé ist die Schreiberin historischer Romane schlechthin. Aber die Siedler von Catan von ihr haben mir besser gefallen.




Jörg Böckem - Lass mich die Nacht überleben
und Inci Y. - Erzähl mir nix von Unterschicht
Beide von einer Freundin empfohlen bekommen und als sehr gut befunden. Ich sollte definitiv öfter Autobiographien lesen.



E.T.A. Hoffmann - Der Sandmann
Weil nicht in der Schule durchgenomme mir mal einfach so zugelegt. Ohne Interpretationshilfe im Internet keine Chance gehabt. Und ja ganz nett, aber sooo genial fand ichs jetzt nicht.



Jochen Till - Sonnenschein
In der Schule in den letzten Deutschstunden der 12ten gelesen. Habe lang nicht mehr so bei einem Buch gelacht. Es werden gar nicht mal so lockere Themen im Buch behandelt, aber dermaßen sarkastisch und absurd geschildert, dass man einfach lachen muss



Steven King - Glas
Gerade am Lesen. So langsam scheint King sich einen Schreibstil angeeignet zu haben, bei dem man versteht um was es geht. Habe gehört, dass soll sich im nächsten Band schlagartig ändern...