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Thema: Now Reading #7

  1. #61


    Gestern Nacht angefangen zu lesen, weil ich nach fünf Discworld Büchern eine neue Ausrede brauchte warum ich "Phantom of the Opera" von Leroux nicht weiterlese. ^__^' Definitiv ein Buch bei dem ich mich konzentrieren muss, aber bis jetzt geht es eigentlich noch ganz gut.

  2. #62

    Examinierter Senfautomat
    stars_mod
    Und gleich der nächste Gablé:

    Der König der purpurnen Stadt

  3. #63


    Zuerst ganz interessant, doch mittlerweile (Seite 180/300) unspektakulär.
    Für 2.50€ ganz okay.

  4. #64
    William Shakespeare - Hamlet

    Der werte Herr steht nun schon eine ganze Weile bei mir rum und ich kam bisher nicht ueber Seite drei, aber nun hab ich mal den Faden gefunden und es gefaellt mir richtig gut =D Danach eventuell MacBeth oder erstmal wieder was neueres... mal sehen =D

  5. #65
    Ich lese zurzeit Die Brücke ( Nicht die Taschenbuchausgabe! )



    PS: Ich bin einer, der es sonst hasst zu lesen, dieses Buch zeigt mir jedoch genau das Gegenteil!!!^^

  6. #66


    Der "Zombie-Survival" Guide von Max Brooks

    Ich hab dieses Buch in der städtischen Bücherei aufgestöbert, und zwar in der Rubrik Religion und Esoterik (Sekte der lebenden Toten lässt grüßen??)
    Liest sich wie ein normaler Survival Guide, eher sachlich geschrieben aber das macht es nur umso spaßiger.

    Zombie-Apokalypse! Ich bin gewappnet!

  7. #67
    Zitat Zitat von chaimug Beitrag anzeigen
    Ich hab dieses Buch in der städtischen Bücherei aufgestöbert, und zwar in der Rubrik Religion und Esoterik (Sekte der lebenden Toten lässt grüßen??)
    Es ist ein Lebensratgeber für ein Leben, dass nicht existiert. Passt am besten zu Esoterik. Oder sollten wir's zu "Sport" oder "Erdkunde" geben? Da stehen Survival-Führer für normal.

  8. #68
    Zitat Zitat von Ianus Beitrag anzeigen
    Es ist ein Lebensratgeber für ein Leben, dass nicht existiert. Passt am besten zu Esoterik. Oder sollten wir's zu "Sport" oder "Erdkunde" geben? Da stehen Survival-Führer für normal.
    Moment mal, ich hier irgendwo auch "How to Survive a Robot Uprising" rumliegen. Du wirst dich noch ärgern, wenn faschistoide Roboter-Zombies vor deiner Tür stehen.

  9. #69
    Stanislav Lem wird dir in einer genügend unangenhemen Paralellwelt nach dem Ende deiner irdischen Interaktionsfähigkeit genügend unangenehmen Dinge antun! Dafür, dass du auf seine besseren Roboter spuckst, hast du nicht weniger vierdient!!!!


  10. #70
    Umberto Eco - Das Foucaultsche Pendel

    Ziemlich spannender Roman, aber der Eco schneidet mir einfach zu viel mit seinem Wissen auf. Man müsste das Buch eigentlich mit Sekundärliteratur lesen und das geht meiner Meinung nach für ein nichtwissenschaftliches Werk zu weit.

  11. #71

    Examinierter Senfautomat
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    Zitat Zitat von Navigator Beitrag anzeigen
    Umberto Eco - Das Foucaultsche Pendel

    Ziemlich spannender Roman, aber der Eco schneidet mir einfach zu viel mit seinem Wissen auf. Man müsste das Buch eigentlich mit Sekundärliteratur lesen und das geht meiner Meinung nach für ein nichtwissenschaftliches Werk zu weit.
    Das ist bei Eco aber Standard. Aber was will man auch bei einem Semiotikprofessor anderes erwarten?

  12. #72
    Stephen King - The Dark Tower - The Gunslinger

    Bisher gefaellt's mir recht gut, mal sehen wie's weiter ist... und ob ich mir die anderen sechs Baende dann auch noch hole

  13. #73
    Kunst und Illusion von Ernst H. Gombrich

    Gutes Buch, interessantes Buch.

  14. #74
    Dämonensommer-Terry Brooks




    Nette Ansätze, könnte noch spannend werden aber ich habe schon bessere Schreibstile gesehen.
    Wenn man das Buch auf die Hälfte runterkürzen würde, wäre es wesentlich interessanter und athmosphärischer

  15. #75
    Zitat Zitat von Ty Ni Beitrag anzeigen
    Dämonensommer-Terry Brooks




    Nette Ansätze, könnte noch spannend werden aber ich habe schon bessere Schreibstile gesehen.
    Wenn man das Buch auf die Hälfte runterkürzen würde, wäre es wesentlich interessanter und athmosphärischer
    Er schreibt totale Meterware. Der Landover-Zyklus ist ganz nett, da er total auf Wish-fulfillment abzielt, aber der Rest seiner Werke sind weniger gut. Auf dem Niveau von Auftragsschreiberei.

  16. #76


    Als gute Einfuehrung in die Welt der Finanzkrisen. Zumindest ein Thema was alle diejenigen dringen interessieren sollte, die in den naechsten 2 Jahren einen Job suchen.

  17. #77
    Die Drachenkriegerin


    najo nette fantasy für zwischendurch

  18. #78
    Der Griechen Götter wurden laut gepriesen,
    Ägyptens Götzen grub man aus dem Staub.
    Man wühlt und wühlt in Romas Marmorfliesen
    Um zu entringen der Vernichtung Raub,
    Was tausende von Jahren eingschachtet. -
    Germanengötter blieben unbeachtet.


    Nordische Göttersagen im hübschen Hardcover. Kann man nur empfehlen.

  19. #79
    Endlich mal wieder mehr zum lesen gekommen.
    In dieser Reihenfolge:



    Rebecca Gablé - Das Lächeln der Fortuna
    Mit Sicherheit nicht schlecht. Ich finde Gablé ist die Schreiberin historischer Romane schlechthin. Aber die Siedler von Catan von ihr haben mir besser gefallen.




    Jörg Böckem - Lass mich die Nacht überleben
    und Inci Y. - Erzähl mir nix von Unterschicht
    Beide von einer Freundin empfohlen bekommen und als sehr gut befunden. Ich sollte definitiv öfter Autobiographien lesen.



    E.T.A. Hoffmann - Der Sandmann
    Weil nicht in der Schule durchgenomme mir mal einfach so zugelegt. Ohne Interpretationshilfe im Internet keine Chance gehabt. Und ja ganz nett, aber sooo genial fand ichs jetzt nicht.



    Jochen Till - Sonnenschein
    In der Schule in den letzten Deutschstunden der 12ten gelesen. Habe lang nicht mehr so bei einem Buch gelacht. Es werden gar nicht mal so lockere Themen im Buch behandelt, aber dermaßen sarkastisch und absurd geschildert, dass man einfach lachen muss



    Steven King - Glas
    Gerade am Lesen. So langsam scheint King sich einen Schreibstil angeeignet zu haben, bei dem man versteht um was es geht. Habe gehört, dass soll sich im nächsten Band schlagartig ändern...

  20. #80
    Stratis Karamanolis: Fernsehsatelliten

    Stammt aus dem Jahr 1986, als sich Fernsehsatelliten in Deutschland gerade erst gegen terrestrisches Fernsehen durchzusetzen begannen. Es ist interessant, welcher Aufwand betrieben werden muss, damit ich Verbotene Liebe und Gute Zeiten Schlechte Zeiten gucken kann. Außerdem scheint sich in den etwa zwanzig Jahren eine ganze Menge getan zu haben, denn damals konnte ein Satellit nur eine handvoll Programme übertragen, während das digitale Satellitenfernsehen heute hunderte von Programmen (insbesondere Regionalprogramme aus jedem Winkel der Erde) in mein Wohnzimmer transportiert.

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