I see.
Da verschwimmen die Grenzen zwischen "Klau" und "Hommage" wohl sehr stark.
I see.
Da verschwimmen die Grenzen zwischen "Klau" und "Hommage" wohl sehr stark.
Ich würde das Inspiration nennen. In Street Fighter "1" war Mike zwar Mike Tyson, Joe Joe Lewis und Eagle der Russe aus Fist of Fury, aber Mas Oyama hat man in Ryu nicht wiedererkennen können, obwohl dieser sich auf dem berühmten Karateka orientiert. War somit nicht wirklich gestohlen, sondern angelehnt an...
Ich habe jetzt alle Seiten zum Teil überflogen und zum Teil gelesen. Mir fehlt aber ein weiterer Bestandteil des Themas:
Wurde in diesem Thread einmal richtig das Thema Hassliebe erwähnt? Das finde ich nämlich auch wichtig. Wichtiger sogar als die oftmals dargestellte, 100 prozentig funktionierende Liebe, wie man sie in vielen Kitschfilmen findet.
Was ich bisher hier in der Richtung gesehen und gelesen habe, war die Entwicklung vom Hassen zur Liebe, aber die Hassliebe an sich fehlte mir bisher in unserer Diskussion. Darf sie nicht sein? Meidet ihr das Thema lediglich oder seid ihr nur noch nicht auf die Idee gekommen, auch Hassliebe einzubinden?
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Hey, wo wir dabei sind, ich kannte eine Frau, die all ihre Männer als emotionale Krücken verwendet hat! Ist voll geil. Sie brauchte mehr Krücken als sie Beine hatte und den meisten davon war es anscheinend scheißegal, solange die einen zuverlässigen Cumdumpster hatten. Sollte viel öfter vorkommen in Spielen sowas.
Wir brauchen mehr Charaktere, die sich auf subtile und hochgradig durchgeplante Weise selbst hassen, nicht die Emos, die sich die Haare Schwarz färben und sinnieren, warum sie ach die ganzen Monster umlegen müssen.