Zitat Zitat von Byder Beitrag anzeigen
@Ianus: Muss mich grad daran erinnern, dass wir in der 9. Klasse verschiedene Lesetexte hatten, die auch in einer ziemlich heftigen Jugendsprache geschrieben wurden. Meine Klassenkameraden fanden das natürlich toll:" Ist irgendwie besser so, weil das ist dann mehr an uns gerichtet und man kann es besser nachvollziehen." und ich halt, dass mir davon schlecht wird, sowas auch noch lesen zu müssen.

Wenns ein stilistisches Mittel ist, welches in Zusammenhang mit einer Person oder einer Personengruppe zusammenhängt, dann kann man darüber hinweg sehen. Aber ansonsten bleib ich fern von dem ganzen Zeug, was die ganzen 12-16 Jährigen ansprechen soll. Jedenfalls, wenn es um solche Jugendliteratur geht.
Es war nicht im Jugendsprech verfasst. Es war von Satzbau und Wortwahl her einfach blos recht primitiv für ein Buch dieses Umfanges. Inhaltlich sollte es die 14-16-Marge ansprechen, aber stilistisch war es für 12-Jährige verfasst.
Zur gleichen Zeit musste ich ein anderes Buch für zwölfjährige zur Jugendliteratur (14-16) schieben, da es weder Genre noch Stereotyp war. Es wäre zu unrecht untergegangen unter den Liebesgeschichten für Mädchen oder den lustigen Büchlein über Kinder, die mehr Durchblick haben als ihre Eltern.

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So ziemlich jeder einigermassen neue Film hat nichts zu bieten, ausser bumm-bumm und coole Sprüche. So lange genug Action in den Film gepresst wird, schauen sich genug Leute jeden Mist an.
Weil Star Trek.... TIIIIIIEEF war bevor Hollywood...oh wait! That did not happen!

Filme, die kein Bum-Bum und eine große Werbekampange haben kommen sowieso nicht ins reguläre Programmkino. Die Kinobetreiber müssen auch von was leben und ohne Werbung kommt niemand die Filme zu sehen.