Na ja, is geil, wenn man darf.
In Deutschland liegt bei abhängig Beschäftigten (und das sind dann doch nicht gerade ein unerheblicher Teil bis die meisten) die Einkommensgrenze auch "nur" bei 48.600 brutto jährlich, bis zu der man bei der gesetzlichen versichert sein muss... so schnell kommt man da nicht rüber
BTW: Sicher, dass Du in einer PKV bist? Studenten sind doch eigentlich auch verpflichtet, bei einer GKV versichert zu sein... *grübel*
Wie dem auch sei: Selbst wenn ich genug verdienen würde, glaube ich kaum, dass ich als chronisch kranke Frau bei einer PKV wirklich gut aufgehoben wäre. Außerdem bin ich in einer Betriebskrankenkasse, über die ich mich nicht beschweren kann. Bisher habe ich alles bewilligt bekommen. Gehören auch wohl zu den besten BKKs und waren früher tatsächlich nur offen für Betriebsangehörige (Familienversicherung sei dank). Bei der bleibe ich auch
- Kosten sind ja jetzt eh egal, dank Einheitssatz...
PS: Ach, wo ihr von den 'netteren' älteren Damen redet, die nichts besseres zu tun haben, als von 8:00 Uhr morgens an die Sprechstunde beim Arzt zu blockieren, weil sie nur noch eine halbe Pillenpackung für zwei Tage übrig haben (von mir auch mehr oder weniger liebevoll Diabetesomis getauft... nicht wegen der Diabetes als solche, sondern weil sie auch noch das ganze Wartezimmer mit aktuellen Blut- und Stuhlwerten unterhalten müssen, während man sich fragt, ob das Gelaber nur wegen des eigenen Fiebers so furchtbar ist), das Thema hatte ich heute mit einer Kollegin interessanterweise auch![]()