Das sind beides gute Bücher. Allerdings finde ich es reichlich übertrieben Paolini als den "neuen Tolkien" zu bezeichnen. Sicherlich, Paolini ist noch jung und hat definitiv Entwicklungspotenzial, was sich in den voranschreitenden Eragonbänden ja zeigt, allerdings wage ich zu bezweifeln, dass er jemals das Niveau von Tolkien erreicht.