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Thema: apple macbook als arbeits-notebook - statt windows zu empfehlen?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von Cuzco Beitrag anzeigen
    Irgendwas ging da jetzt wohl gewaltig daneben. Ich habe den Text geschrieben, und musste mich danach wieder einloggen. Der Text war weg und zwar komplett. Naja, dann versuche ich es noch mal zu rekonstruieren:

    Also das Belinea-Notebook hat einen sehr schlechten Prozessor. Das ist nicht der gleiche wie im Mac Book - er hat zwar die selbe Taktfrequenz von 2 GHz, wurde aber von Intel selber nur mit 2-Sternen katalogisiert. IM Mac Book sind normalerweise immer die stärksten Prozessoren mit der jeweiligen Taktfrequenz von Intel. So eine lahme Krücke wie in dem Belinea-Notebook wird dort nicht verbaut sein. Sogar der Grafikchip im MacBook is besser, obwohl er denselben Grafikspeicher bietet.
    Oh my. Ist ja nicht so als gäbe es das selbe nicht auch mit einem Core 2 Duo Prozessor, die sich afaik bis auf den Prozessorkern nicht groß unterscheiden. Und du willst mir hoffentlich nicht weis machen, dass der Leistungsunterschied auf einem Mac Book den Preisunterschied rechtfertigt.
    Denn rein von dem Aspekt her ist ein Mac Book nunmal mehr Name als Qualität. Ich hab das jetzt nur genommen weil das bei der Notebooksuche ganz oben auf der Liste war.

  2. #2
    Zitat Zitat von Whiz-zarD
    Interessant. Und aus welchem Grund gibt es Treiber für Win XP?
    Oder haben sich mittlerweile alle Hardwarehersteller heimlich sich drauf geeinigt nur noch Treiber für Vista zu schreiben?
    Oh je, jetzt geht das schon wieder los. ^^
    Also anderes Beispiel: Ein Kumpel hat sich vor ein paar Monaten ein 17"- Super-Multimedia-Notebook von HP mit schnellem Prozessor und guter Grafik gekauft - für rund 1300 Euro. Vorinstalliert war Windows Vista Home Premium 32 Bit. Nach vier Wochen legte er sich ein Exemplar Win XP Pro zu, weil er mit Vista nicht mehr konnte. Nach etlichen Blue-Screens kamen wir auf die Idee, eine modifizierte Win XP-Installations-CD zu erschaffen, welche die SATA-Treiber (vom Intel Chipsatz I-CH-Schlagmichtot) schon bei der Installation in das System hineinlud. Und siehe da - es ließ sich sogar installieren. Warum es dann trotzdem nicht bootete wussten wir bis heute noch nicht. Klar war - nochmal Vista drauf und sämtliche Geräte im Gerätemanager anschauen und Treiber dafür herunterladen.

    Nur leider gab es für bestimmte Dinge keine Treiber für XP, also packten wir mal vorsorglich die Vista-Treiber mit drauf - deinstallierten Vista, installierten XP, diesmal fuhr es sogar hoch, aber es ging weder Netzwerk, noch W-LAN und das Schlimmste: Sogar die Soundkarte ging nicht. Nach mehrtägiger Recherche im Internet fanden wir die Aussage über das HP-Notebook "WIN XP läuft eingeschränkt - System-Sound noch nicht zum Laufen gebracht!" Schade, dieses Notebook wäre mit XP sicherlich ein Rennschlitten sondergleichen.

    So ist das aber nicht nur bei HP - auch User von Dell, Acer, Asus und sonstiger Anbieter preiswerterer Notebooks klagen über diese Ungerechtigkeit.

    Deshalb ist unbedingt zu beachten, dass, wenn man sich schon ein Vista-NOtebook zulegt entweder Vista Business oder Ultimate drauf ist - dann ist nämlich das von Microsoft "erfundene" Downgraderecht vorhanden, welches ein Downgrade von Vista auf XP offiziell erlaubt (bei den Homeversionen ist es ja verboten) und die Treiber gewährleistet.
    Doch das sind meistens Business-Notebooks - und die haben meist keine so tolle Grafikkarte und sind generell teurer, aber nicht so multimediatauglich.

    Zitat Zitat von Whiz-zarD
    Nur weil da Vista draufsteht heisst es lange nicht, dass da nur Vista drauf laufen kann.
    Auf meinem Laptop war auch Vista drauf und nun läuft hier Ubuntu und Win XP.
    Naja, wenn Windows Vista Home Premium draufsteht, dann is es Glücksache, ob Du sämtliche Treiber für Dein Notebook kriegst. Du hast halt Glück gehabt. Mit Linux gibt es natürlich nicht so sehr Scherereien, weil das Treibermanagement bei den Basistreibern nicht so das Problem ist. Auf dem HP-Notebook läuft Open Solaris und Ubuntu auch ganz vorzüglich inklusive aller Funktionen (sogar Akku wird angezeigt - XP hat nicht mal erkannt, dass es ein Notebook is).

    Zitat Zitat von Zeltrech
    Oh my. Ist ja nicht so als gäbe es das selbe nicht auch mit einem Core 2 Duo Prozessor, die sich afaik bis auf den Prozessorkern nicht groß unterscheiden. Und du willst mir hoffentlich nicht weis machen, dass der Leistungsunterschied auf einem Mac Book den Preisunterschied rechtfertigt.
    Denn rein von dem Aspekt her ist ein Mac Book nunmal mehr Name als Qualität. Ich hab das jetzt nur genommen weil das bei der Notebooksuche ganz oben auf der Liste war.
    Naja, Du musst mir aber zustimmen, dass dieses Angebot wirklich Schrott hoch 3 war. Und ja, es gibt gewaltige Unterschiede unter den Intel-Prozessoren. Intel hat ja selber die Sternebewertung eingeführt und 2 Sterne sagt ja schon alles. 2 GHz sind nicht 2 GHz, da gehört einmal schon der nm-Fertigungsprozess, aber auch der L2 Cache (der Belinea hat nur 1 MB, das Mac Book 3!) und die Anbindung an den Speichertakt. Und der Belinea-Prozessor is nun einfach mal eine lahme Ente. Auch die Grafikkarte - und vom Speicher wollen wir erst gar nicht reden. Beim Mac werden hingegen "aktuellere" Komponenten verbaut, die zwar auf den ersten Blick gleichwertig aussehen, aber in Wirklichkeit Mogepackungen sind. Der Prozessor is das beste Beispiel, ein Intel Core 2 Duo T4200 - die aktuellen Baureihen beginnen ab Bezeichnungen mit T5*** und haben mindestens 2 MB L2 Cache. Im Mac Book steckt ein Penryn M0, der auch 1033 MHz Speichertakt adressieren kann. Auch mit 2.0 GHz, nur halt wesentlich effektiver. Und jetzt schnall Dich an: Er heißt... T 7400!

    Auf den ersten Blick mag das Mac Book stark überteuert wirken, aber Du hast sogar einigermaßen Garantie XP zum Laufen zu bringen und noch Mac OS und aktuelle Komponenten (der DDR3-Arbeitsspeicher, der noch in kaum einem Notebook verbaut wird)... Wenn man sich das alles überlegt, dann ist das MAc Book teuer - keine Frage, aber der Belinea eine Frechheit.

    Greetz, Cuzco

  3. #3
    Cuzco: Bitte halte doch mal den Mund, wenn du nichts vernünftiges zu sagen hast.
    Wir wissen, dass du ein hochgradiger Apple-Fanboy bist, der nur über andere Geräte meckern kann ...

    Ausserdem erzählst du Schrott.

  4. #4
    Zitat Zitat von Whiz-zarD
    Wir wissen, dass du ein hochgradiger Apple-Fanboy bist, der nur über andere Geräte meckern kann ...
    Natürlich. Ich hatte mir 2005 ein Toshiba-Notebook, mit dem ich ausgesprochen zufrieden war. In dieser Beziehung sei gesagt, dass ich sehr wohl Toshiba-Notebooks empfehlen würde, da sie von der Konfiguration her einfach funktionaler sind. Über Toshiba-Notebooks, mit denen ich und andere sehr gute Erfahrungen gemacht haben, meckere ich neben Apple-Produkten gar nicht.

    Zitat Zitat von Whiz-zarD
    Ausserdem erzählst du Schrott.
    http://forum.chip.de/windows-xp/faq-...en-971905.html

    Zitat Zitat von Chip.de, Hervorhebungen von mir
    (...)Wenn Du partout nicht auf den Kauf eines "megacoolen" PCs oder "Schnäppchens" verzichten möchtest, welches rein mit Vista ausgeliefert wird, dann sei hier noch einmal ausdrücklich gewarnt: Eine Installation von XP auf solchen Geräten ist u.U. nicht immer möglich bzw. Du musst mangels passender Treiber auf diverse Funktionen verzichten oder anderweitige Einschränkungen in Kauf nehmen. Wenn der Großteil der Treiber für das Gerät fehlt, ist ein Umstieg absolut nicht sinnvoll!

    Wenn bereits ein Laptop oder PC mit Vista angeschafft wurde, bei dem die Umstellung auf XP vorausichtlich schwierig bis unmöglich werden könnte, besteht vielleicht die Möglichkeit, dieses noch gegen ein entsprechendes Gerät mit XP umzutauschen, oder eines, welches sich definitiv mit XP betreiben lässt (d.h. wo voller XP-Treibersupport seitens des Herstellers besteht). Das wäre in jedem Fall das beste. Wenn die Anschaffung noch ansteht, gibt der folgende Punkt Hinweise für einen erfolgreichen Einkauf.(...)
    Aber gut, is ja "Chip", eine in Informatikerfachkreisen "unseriöse" Quelle. Seriöser wäre da schon die "C'T". In dieser stand auch mal eine Anleitung und dass es nicht immer möglich sei, XP auf Vista-Notebooks zu installieren. Wenn ich wirklich Scheiße erzähle, dann frage ich mich, wieso es denn einfach nicht möglich ist, Windows XP auf dem komischen HP Notebook laufen zu haben? Wieso geht das denn nicht? Wieso??? Die einzige Antwort auf diese Frage war, dass es einfach keine Treiber gebe. Das sei normal, schließlich sei XP etwas "aus der Mode gekommen". Das war auch ein Grund, warum ich zum Mac Book Pro gegriffen habe. Da läuft nämlich XP - und witzigerweise waren die Treiber dafür auf der Leopard-CD. Und ein Apple-Fanboy bin ich auch nicht, sonst hätte ich schon lange ein iPhone und ein MacBook Air, vll. auch ein iCar, eine iShades, vll. eine iWatch, oder sogar ein iTattoo:


  5. #5
    Zitat Zitat von Cuzco Beitrag anzeigen
    Naja, Du musst mir aber zustimmen, dass dieses Angebot wirklich Schrott hoch 3 war. Und ja, es gibt gewaltige Unterschiede unter den Intel-Prozessoren. Intel hat ja selber die Sternebewertung eingeführt und 2 Sterne sagt ja schon alles. 2 GHz sind nicht 2 GHz, da gehört einmal schon der nm-Fertigungsprozess, aber auch der L2 Cache (der Belinea hat nur 1 MB, das Mac Book 3!) und die Anbindung an den Speichertakt. Und der Belinea-Prozessor is nun einfach mal eine lahme Ente. Auch die Grafikkarte - und vom Speicher wollen wir erst gar nicht reden. Beim Mac werden hingegen "aktuellere" Komponenten verbaut, die zwar auf den ersten Blick gleichwertig aussehen, aber in Wirklichkeit Mogepackungen sind. Der Prozessor is das beste Beispiel, ein Intel Core 2 Duo T4200 - die aktuellen Baureihen beginnen ab Bezeichnungen mit T5*** und haben mindestens 2 MB L2 Cache. Im Mac Book steckt ein Penryn M0, der auch 1033 MHz Speichertakt adressieren kann. Auch mit 2.0 GHz, nur halt wesentlich effektiver. Und jetzt schnall Dich an: Er heißt... T 7400!
    Ja, das -allerdings- habe ich doch schon davor zugegeben. Oder nicht? ok. Du hast Recht, das teil ist Schrott. Aber inwiefern ändert das jetzt etwas daran, dass es eine riesige Auswahl an deutlich billigeren Windows Notebooks gibt?
    Und wegen den 2MB L2 Cache mehr die der Mac vorraussichtlich hat (Das vermutlich verbaute T7200 modell hat anscheinend auch nur 665mhz FSB)soll man jetzt auf ein größeres Display und eine größere Festplatte verzichten und noch ordentlich draufzahlen?

  6. #6
    Samsung hat schon vor einem halben Jahr ein Notebook auf dem Markt gebracht, was mehr für Geld bot als ein MacBook heute. Doch leider gibt es dieses Ding nicht mehr zu kaufen. R560-Aura P7350 Maloz

    - Selber Prozessor
    - größeres Display
    - größere Festplatte
    - doppelt so viel RAM

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