Das normale MacBook kommt in der aktuellen Version dem MacBook Pro sehr nahe vom Aussehen und den äußeren Eigenschaften.
Ich hatte mal das von dir betrachtete kleinste MacBook mit vergleichbar ausgestatteten und genauso teuren Modellen von anderen Sony, Samsung und HP verglichen und letztendlich kam heraus, dass das MacBook Modell über weniger Festplattenspeicher als vergleichbare Modelle verfügt. (Apple ist selbst bei den MacBook Pro Modellen sehr knausrig.) Dafür ist die verbaute Grafikeinheit von Nvidia der Konkurrenz in diesem Segment (13,3 Zoll) überlegen. Auch der Prozessor ist ein sehr schnelles Modell. Die anderen Hersteller bieten teilweise mehr Arbeitspeicher an, allerdings ist das Aufrüsten nicht so schwer.
Der Preis ist so eine Sache. Apple Geräte sind im Vergleich zur Konkurrenz nicht immer überteuert. (Wer mir nicht glaubt, soll das MacBook Air mit dem Dell Adamo vergleichen). Es bewegt sich zwar in einer Region um die 1200€ bei dir. Du kannst natürlich auch mit einem 500€ Laptop surfen und Musik hören. Du kannst aber auch mit einem 200€ Smartphone surfen und Musik hören.
Es ist letztendlich eine Frage des Komforts. Du arbeitest mit einem MacBook nicht besser und deine Studienleistungen verhalten sich nicht proportional zu dem Preis des Laptops. Aber bis zu einem bestimmten Punkt gilt: Wie mehr du investierst, desto weniger Ärger hast du im Regelfall mit dem Endprodukt und desto leichter fällt dir die Bedienung.