Wo wir schon bei Christian Bale sind. :P
Ich spiele mit Coverideen für ein Buchprojekt rum. Eine davon ist ein Bildmosaik aus ca. 300 Titelbildern von Playstation-Spielen - einem Großteil meiner Bibliothek:

Das Motiv ist nur die Richtung, in die das Bild letztlich gehen soll. Hat mich ca. eine Woche Arbeit gekostet. Jetzt hasse ich Spiele noch mehr, als ohnehin schon ...

Ich würde auch gerne regelmäßig zeichnen, aber das ist ein Teufelskreis: Ich bin nicht gut genug, um zufrieden mit meinen Ergebnissen zu sein und wenn ich nicht zufrieden bin, zeichne ich seltenst und wenn ich seltenst zeichne, werde ich nicht besser und ... ja. Nach einer gewissen Pause macht es wieder Spaß, aber irgendwann tritt absolute Verbissenheit ein und ich lasse es wieder bleiben. Sehr frustrierend. Zeichnet ihr tatsächlich so häufig oder sieht das nur danach aus?