@Languste: Ja, ist alles in Photoshop. Allerdings gibt es die meisten Einstellungen mittlerweile in jedem Programm, vor allem Härte und Deckkraft sollten kein Problem sein. . Nur heißt es manchmal anders.

Zitat Zitat
Ich glaube, solche Körperteile kann man nichtmal "konstruieren", oder? Ist es da ratsamer, lebende Objekte aus verschiedenen Blickwinkeln zu studieren?
Es geht bestimmt irgendwie... Allerdings ist die Frage, ob man dann nicht in zuvielen Hilfslinien versinkt und es überhaupt etwas bringt. Jedes Ohr sieht etwas anders aus und ist wegen der eher unregelmäßigen Form etwas schwer in Winkeln zu fassen. Deshalb würde ich hier tendenziell auch zu Referenzen raten. Für Kleinigkeiten abgucken wurde noch niemand bestraft. .

Die Animation gefällt mir. . Einziges Manko, das mir auffällt, sind die vergleichsweisen großen Augen in der Seitenansicht. Die Pupillen können hier viel schmaler werden, sonst sieht das so aus, als hätte er von vorne wesentlich größere Augen.

____

Von mir gibt's nicht sonderlich was neues, da mein Studium wieder angefangen hat und ich ziemlich viel um die Ohren hab. Zur Ablenkung hab ich ein paar kostenpflichtige "Bleistift"-Brushes ausprobiert, da ich von kostenlosen oft maßlos enttäuscht war. (Für den besseren Zeichnungs-Effekt hätte man noch Papiertexturen benutzen können, aber ich bin heute faul.)



Fazit: Es ist unheimlich ungewohnt und man ist – zumindest anfangs – wesentlich langsamer als mit einem echten Stift. Für Effekte sind sie allerdings gut zu gebrauchen und sie verhalten sich erstaunlich bleistiftig. . Mal schauen, für Aufwärmübungen sind sie bestimmt nicht schlecht.