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Krieger
Ein Spiel zum Abschluss zu bringen gehört wahrlich zu den Höchstleistungen im RPGM-Geschehen. Ich hatte auch schon massig Projekte, ohne Vollversion oder Demo. Zu viele fixe Ideen, zu wenig Planung.
Das Projekt an dem ich derzeit sitze wird in letzter Zeit leider wenig schnell durchgeführt, ist aber bereits weiter als jedes meiner Projekte zuvor (worauf ich recht stolz bin). Daran arbeite ich seit ungefähr anderthalb bis zwei Jahren und denke nicht im Traum daran das Projekt fallen zu lassen. Im Gegenteil, ich freue mich schon auf das Resultat.
Für ein vollständig durchgeführtes Projekt:
Initiierung > Planung > Durchführung > Abschluss
Initiierung: Was willst du? Was für ein Spiel soll es sein? Was ist in Anbetracht deiner Kompetenzen möglich? Heißt also: Erreichbare Ziele festlegen.
Planung: Storyline, Welten, Skripte im Groben notieren. Dein fertiges Spiel auch im Kopf durchspielen. Eventuell auch alte Ideen verwerfen.
Durchführung: Wie der Name schon sagt. Eventuell kommen auch neue Ideen hinzu. Notwendige Chip-, und Charsets zeichnen, blubb. Zwischendurch Betatester heranzuziehen kann nicht schaden.
Abschluss: Spiele dein fertiges Spiel nochmal durch und prüfe es auf Bugs, die du übersehen hast. Dann Verffentlichung; Die Spieler werden dich auch nochmal auf Fehler hinweisen. Erst wenn alles korrigiert ist, hast du ein vollständiges Projekt.
Das ist jetzt ein Idealweg im Projektmanagement. Lässt sich zwar auch auf den RPGM beziehen, aber muss nicht stur eingehalten werden. Ich tu es auch nicht 
[Tm]
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