Du meinst, außer Tausenden von Soldaten, Dutzenden von Rebellen, den Priestern von Enel, Higuma, Miss Monday oder Yama? Oda nutzt den Tod als Stilmittel durchaus, aber eben nur, wenn er wirklich nötig und keine überflüssige Sache ist, um den Body-Count hochzutreiben, damit auch alles schön erwachsen und brutal wirkt.
Ansonsten find ich's ganz schön, dass Oda seiner Regel treu bleibt, keine Charaktere, die einen festen Traum verfolgen, zu töten, und "Schurken" eher dadurch besiegt sind, dass ihr Wille gebrochen ist - sei es nun physisch (Arlong) oder psychisch (Magellan) -, anstatt dass sie umgebracht werden.