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Ehrengarde
Ich habe mal eine Zeitlang Tagebuch geschrieben. So im Alter von 14 bis 16. In der Zeit hatte ich irgendwie depressive Anwandlungen und - wie jeder Teenie - ein ziemliches Gefühls- und Gedankenchaos in meinem Kopf. Tagebuch zu führen hat mir geholfen, dass ein wenig zu ordnen.
Es war ein digitales Tagebuch (Es bestand also aus einer WordDatei. Immer eine pro Jahr. Relativ Schmcucklos das ganze. Ich habe zwar mir der Formatierung rumgespielt, aber kene Bilder eingefügt oder so.) Mein Computer war passwortgeschützt und nicht ans Internet angeschlossen.
kA, ob die Dateien noch exestieren. Ich habe sie vor zwei Jahren einmal durchgelesen. Ziemlich kranker Scheiß teilweise, aber es tut gut, ihn sich von der Seele zu schreiben. Aufbewahren würd ich sowas nur wenige Jahre.
Heutzutag würde ich kein Tagebuch mehr schreiben. Ich sehe keinen Sinn mehr darin. Habe im Laufe der Zeit andere mechanismen entwickelt. zB Zeichnen. Das kann nämlich nur ich lesen 
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