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Nun steht allerdings vor allem die Frage im Raum, wie es mit den beiden Spielen weitergehen soll. Dazu meldete sich Kim Ki-young, CEO von HanbitSoft, zu Wort und erklärte gegenüber TheGames.co.kr, die auch als erste von den Übernahmegerüchten berichteten, dass man aktuell noch die Lage der Dinge überprüfe und entsprechende Maßnahme vorbereite. Er bestätigt außerdem, dass HanbitSoft die Rechte am geistigen Eigentum von Mythos und in Teilen auch von Hellgate: London habe. Sollten die Flagship Studios nicht in der Lage sein, die Spiele weiterzuentwicklen, werde man von Seiten HanbitSoft zusehen, das mit T3 Entertainment zu verwirklichen. Man habe den Flagship Studios bereits Hilfe angeboten, aber diese verlangen derzeitig noch bessere Bedingungen, von daher sei keine endgültige Aussage zum Fortgang der Dinge möglich. Kim Ki-young formulierte jedoch auch, dass die Krise durchaus auch als Chance gesehen werden könne und die Entwicklungen im Moment keinerlei Auswirkungen auf den Onlineservice von Hellgate: London und Mythos haben sollen.
Wie sich das alles weiterentwickeln wird, bleibt abzusehen, ebenso inwieweit sich die Aussagen von Kim Ki-young auch auf die Spieler weltweit gesehen beziehen, oder ob diese Entwicklungen nur Asien betreffen werden, ist nur zu spekulieren.
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