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Thema: Storykonzept: Der Reisende (Arbeitstitel)

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Da hast du sicherlich recht, wenn man dies 24 Stunden am tag, 7 tage in der Woche ertragen muss ist das schon Horror.
    Allerdings versetze ich mich jetzt mal in die Lage. Ich würde nicht mich töten wollen, sondern wenn mir die gesamten stimmen in meinen Kopf zu viel werden, spiel ich mit den Leuten auf der Erde einfach das "ich bin böse und werde die Welt vernichten" spiel.
    In der Tat kann er in diesen Spiel nichts verlieren, entweder er stirbt und die Welt zerfällt
    oder
    er bleibt am leben, auf der Welt gibt es nurnoch ein paar überlebende die nicht weiter tragisch sind und......nun ja, er ist am Leben.

    Natürlich ist das eine Klischeehafte Gut/Böse-kiste und da ist deine idee das er sich selber töten lasen will viel raffinierter.

  2. #2
    Wie bereits gesagt ist sein Handeln (und sein Denken) durch etwas höheres eingeschränkt... daher kommt er nicht auf diese Idee.
    Außerdem:
    Die "Wächter" sind nicht etwa seine Diener sondern die des einen "Gottes", sie sollen für ein Gleichgewicht sorgen. So beschützen und halten sie den RT gleichermaßen fest.
    Dass die Heldentruppe beim ersten Versuch durchkommt ist nur der Raffinesse des RT zu verdanken, der sie ja führt. ^^

    Und wie bereits gesagt ist der RT nicht in der Lage sich komplett zu zerstören, da die Wächter ihn daran hindern. Aber er steht prakisch am Rande der Zerstörung und mit ihm die Welt in der er "regiert".


    Ich interpretiere den letzten Satz mal als Vorwurf, wa? ^^
    Ja ich denke auch dass es raffinierter ist, da er selbst ja nicht in der Lage ist etwas zu unternehmen.

    MfG

    PS: Wenn du möchtest darfst du dir gerne meine Aufzeichnungen angucken, aber die sind etwas durcheinander und sind teilweise auch etwas widersprüchlich, aber sie könnten beweisen, dass ich mir das jetzt nicht alles nur aus Situationsnot ausdenke. ^^

    Edit:
    Zitat Zitat von .matze Beitrag anzeigen
    Schwieriges Ende, ich mein, in einem Spiel will man ja was erreichen und wenn man dann ein paar Stunden gespielt hat und am Ende "nur" ein Universum vernichtet hat, dann könnte man als Spieler schon enttäuscht sein, ich mein, als Held will ich ja auch was Gutes leisten.
    Um das mal zu beantworten:
    Hast du zufällig Calm Falls 1 o. 2 gespielt, da läufst du auch rum und machst etwas und hast am Ende etwas erreicht, doch dann passiert etwas (leider nur im ersten Teil) Unerwartetes und man könnte etwas enttäuscht sein. Ich war´s aber nicht. ^^

    Geändert von Cinner (14.04.2009 um 18:43 Uhr)

  3. #3
    Ich würde mir deine Aufzeichnungen gerne mal durchlesen, wenn ich die chance dazu bekomme.

  4. #4
    Okay wie du möchtest. ^^
    Aber erwarte nicht zu viel...
    Die sind praktisch mitten in der Entwicklung... ^^
    Ich schick´s dir per PN

    Edit:
    Man kann ja gar keine Dateien anhängen...
    Dann bitte ich um deine E-mail adresse.

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