Also, die Story ansich finde ich schonmal recht gelungen, wenn man sie sich nur mal auf dem Papier anguckt.
Die Geschichte lebt von der Erzählweise. Viele Andeutungen, die keinen Sinn ergeben (erst im Nachhinein), z.B.
Wenn man das so sieht, ergibt vieles einen Sinn.
Fand es großartig. Wie gesagt, dauernd werden falsche Fährten gelegt, man bildet das Puzzle selbst und erkennt erst am Ende, wieeeee falsch man lag. Das ist nunmal eine Leistung, die kaum noch ein Spiel vollbringen kann. Eigentlich gar keines. Und obwohl vieles Sinn ergibt, muss man dennoch nachdenken, um zu verstehen, warum es alles so ist wie es ist, denn mit der bloßen Aussagen, dass
Zu den Charakteren: Die fand ich sympathisch. Wieso kommst du eigentlich mit dem Anti-Beispiel Silent Hill 1? Die einzige mit Charakter war doch eigentlich nur Lisa. Der Rest war eben ,,da''. Harry merkt man die Bindung zur Tochter viel mehr in SM an.
Klar, das kann man auch anders sehen. Mich hat diese Art der Erzählung sehr gepackt und ich wünsche mir sehnlichst, dass sowas in der Art häufiger kommt...egal in welchem Spiel.