Gut, es stellt sich am Ende heraus, dass alles die Erzählung von Cheryl war, die sich einen Helden als Vater gewünscht hat. Das erklärt, wieso die Charaktere alle verschiedene Rollen einnehmen als in Teil 1.
"Eigentlich" ists ja in dem Sinne ein Re-Imagining von Teil 3
An sich ist das ein wirklich toller Plottwist, aber mehr hat das Spiel auch nicht. Alle Charaktere sind langweilig und uninteressant (wenn man sie nicht den Hintergrund aus Teil 1 hätten - der aber eigentlich nicht zieht, weil sie hier komplett andere Charaktere sind).
Das Pacing könnte nicht miserabler sein. Man rennt die ganze Zeit nur die Locations aus Teil 1 ab und hat prinzipiell überhaupt keine Story, bis auf das "Suche nach deiner Tochter" und eben das Ende - nicht mal kurz vor Ende verdichtet sich die Story deutlich, es ist einfach nur ein Holzhammerende.