@ weuze
Für die Beantwortung der beiden Fragen gestatte ich mir mal noch einen Doppelpost, das jetzt noch anzuhängen, wäre dann doch zu viel für einen Beitrag ^^
Essentiell für meine Geschichte ist natürlich die Tatsache das Dagoth Ur schon lange tot ist und der Nerevarine nicht mehr auf Vvardenfell eilt, sondern sich nach landläufigen Gerüchten auf einer Expedition in Akavir befindet. Das TofT spielt zeitlich komplett zu Zeiten der Oblvion-Krise das betrifft nicht nur Cyrodiil, sondern auch alle angeschlossenen Bereiche sprich sämtliche Provinzen, die der Schreiber betritt, also auch Morrowind mit Vvardenfell. Es ist zwar schon eine Weile her, dass ich mich in die Niederungen der vielen verstreuten Regeln herabbegeben habe, aber eigentlich bin ich mir sicher, dass es irgendwo stehen müsste. Ich werde nochmal schauen. Aber erstmal danke für den Hinweis.Zitat
Grundsätzlich kann man erstmal sagen. Von den Entwicklern ist sicher kein Unterschied gewollt gewesen. (Die Argonier sehen ja auch nicht mehr so aus, wie in Morrowind). Man hat die Optik angepasst. Wahrscheinlich sollte sie schon in Morrowind die reißerischen Bestien sein. Bis auf die Körpermasse und das Vorhandensein eines Lendenschurzes stellen wir ja auch keine Unterschiede zwischen den beiden Formen fest.Zitat
Aus diesem Grund würde ich es ablehnen die beiden unterschiedlich zu betrachten. Ich würde daher das "neuere" Oblivion-Modell als Standard heranziehen, wenn es, und das beantwortet den zweiten Teil der Frage, um Beschwörungen geht.
Was als Ausnahme aber gelten kann, sind besonders intelligente Daedra. Wir haben da ein gutes Beispiel mit Menta Na auf Vvardenfell (wenn sich noch jemand an die Molag Bal-Quest erinnert). Den könnte man eher andromorph darstellen, ansonsten gehe ich davon aus, dass ein Daedroth zu den tierischen Daedra zu zählen ist und daher eher dem Oblivion-Modell entspricht.






Es gab genug zu tun ^^. Das Schreiben beschäftigt. Außerdem waren für die Schule noch etliche Schmierzettel in sauberer, geordneter Form akkurat in den Hefter zu übertragen. Derweil noch Überlegungen anderen Geschichten und natürlich das Fortschreiben meiner eigenen Unwritten Tales Geschichte. Und von einer Ausrede kann zu meinem Bedauern wirklich keine Rede sein. Durch das fehlende Internet war weder Aufholen bei den Posts noch die Weiterarbeit an zwei Wikis die ich betreue, noch die Bearbeitung des Tamriel Almanachs (bei dem ich mich bei ausreichender Zeit auch ab und an beteilige) nicht möglich.
, um die Zeit nicht damit zuzubringen nur die Wände anzustarren. Ich konnte u.A. den ersten Akt des Ordens, Floranius und einen kurzen Teil des Ordens des Drachens testen (die ich mir zwar schon bei ihrem Erscheinen runtergezogen aber bisher aus Zeitmangel noch nicht gespielt hatte).




... Auch das wär eigentlich besser zu lösen, ich weiss ^^


)! Ich hab mir deine Charaktervorstellung mal durchgelesen und habe ein paar Tipps für dich: Zuersteinmal ist es bei uns üblicher, dass die Vorgeschichte die Vergangenheit eines Charakters enthält und in der 3ten Person geschrieben ist (wobei das nicht zwinglich notwendig ist) und wir schreiben üblicherweise auch nicht in Kapiteln, sondern eher freier. Ich finde die Stelle darüber, dass Bugdul durch die Oblivion-Krise mehr verdiehnt gut gedacht, allerdings ist es ein wenig unklar, ob er jetzt seit 9 Jahren in Bravil lebt, oder ob er in Anvil lebt. Die Oblivion-Krise dauerte bestimmt nicht so lange, dass er nach 9 Jahren nach Bravil gezogen ist und sie immer noch anhält. 
