Als Entschuldigung und kleine Erläuterung zu den erst tollen Versprechungen vor drei Wochen aus denen sichtlich nichts geworden ist:
Die Ferien über habe ich daheim geweilt. Das Problem ist, dass wir uns dort seit einem Anbieterwechsel für das Internet mit einem Nicht-Zugang herumplagen und das schon seit inzwischen gut sechs bis sieben Wochen. Ich hatte gehofft, dass es bis zu den Ferien wieder laufen würde. Leider ein Irrtum. Aus diesem Grund war ich natürlich nicht in der Lage an den Posts nachzuholen, was mir an dieser Stelle besonders leid tut, da ich die viele freie Zeit dann mit Zocken und anderen Beschäftigungen rumbrachte, weil ich zum Lesestoff hier im Forum keinen Zugang hatte.
Andererseits funktionierte der Computer auch ohne Internet und ich habe die Zeit genutzt sieben Posts auszuarbeiten. Fünf davon für das TofT. Die zwei weiteren für ein anderes RPG. Die Posts müssen noch in der Hinsicht auf die Rechtschreibung kurz durchgesehen werden. Ich rechne damit, den ersten morgen einstellen zu können.
Was das Lesen angeht, werde ich zunächst um die Unwritten Tales kümmern, da mir da das Leseangebot überschaubarer erscheint und mir dann den Rest zu Gemüte führen, also den aufgetürmten Schriftberg wieder Stück für Stück abtragen ^^.
Zu den Kommentaren:
Danke das freut mich, dass es so gut rüber gekommen ist.Zitat
Ich nehme das mal aus Kompliment ^^Zitat
Ich hatte als ich den Anfang des Postes geschrieben hatte, eine etwas längere Schreibpause. Es ist dann immer etwas schwierig wieder hereinzufinden ins Schreiben, sowie in die Geschichte. Daher kommt es das die ersten Sätze kürzer sind, knapper, punktueller als Wiedereinstieg sozusagen. Das ist etwas, dass mir auch an anderen Posts auffällt. Bei Posts die kurz aufeinander folgen oder Posts die ursprünglich sehr lang waren und deswegen geteilt wurden, wird man dieses Phänomen zu Beginn dann nicht feststellen.Zitat
Das ist gut. Besonders wichtig ist ja, dass wirklich dieses furchtbare Warten auf die latente nahe Bedrohung schlimmer ist, als der Kampf. Das dieses Zehren an den Nerven gut rüber gekommen ist. Freud mich dann auch.Zitat
Vorrangig ist Tarrior ja auch ein Einzelkämpfer. Er sucht nicht die Integration in die Leute, die hier um Vvardenfell kämpfen wollen, sondern will einfach nach praktischen Gesichtspunkten zu den wichtigsten Stellen, um sich eine Möglichkeit zur Weiterreise zu sichern, um somit seine persönliche Agenda weiterverfolgen zu könnnen. Gut zu wissen, dass diese Abgrenzung (denn Tarrior interessiert sich für die Leute um ihn herum ebenso wenig, wie die irgendeine beliebige Person wie ihn im Lager nicht weiter beachten) zu erkennen ist.Zitat
Hier wollte ich die Sache nur streifen und es nicht ganz auf die Spitze treiben. Es sollte nur am Rande dieser Eindruck vermittelt werden. Ein kurzer Einblick in den Sachstand des Lagers und das eher provisorische Drunter und Drüber, was der gute Tarrior aber auch eher mit einem Schulterzucken quittiert, da auch dies seine Planungen nicht sonderlich tangiert. Der Leser erfährt nicht sonderlich mehr, weil Tarrior erstens aus einer Gleichgültigkeit heraus nicht mehr wissen möchte und der Beamte zu sehr professioneller Verwalter ist, als von sich aus noch intensiver über die Zustände zu schimpfen.Zitat
Danke wirklich viel Lob. Ich freue mich. Ich hoffe das dann die nächsten Posts auch so gut ankommen. Als kleinen Vorgeschmack: Es gibt zwar wieder viel Dialog, aber es geht um die Schwierigkeiten einer geordneten Führung und Koordination der Streitkräfte und auch wieder um die militärische Lage auf der Insel und sogar Angriffsplanungen auf die Daedra.Zitat