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Hybrid-Darstellung

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  1. #1

    Lieblingsstelle in FF7

    Zocke das Spiel mal wieder auf dem PC durch (Jaaa! Trotz Vista) und stelle fest, dass ich immer ganz scharf auf die Stelle in Kalm bin.

    Dieser Rückblick von Cloud war das erste, was ich von FF7 überhaupt gesehen hatte. Ganz besonders mag ich da die Atmosphäre am Anfang im LKW und dann den Kampf gegen den Drachen nebst Hintergrundmusik und Sephiroth. Und dann noch, wenn man in den Tank im Nibelheim-Reaktor reinguckt. Ach, eigentlich ist die ganze Nibelheim-Szene geil Hatte mich darauf auch in Crisis Core gefreut....leider war es da kacke.

    Und die Szene im Wall Market, also die Don Corneo-Quest. War total lustig, besonders, wenn man alles erreichen will.

    Na ja, als Gegensatz dazu hasse ich den Tempel des Alten Volkes. Wirklich, ich muss IMMER einen Faq benutzen, um das Ding zu finden. Und dann wird man noch die ganze Zeit mit dieser grauenhaften Musik gestraft. Und was dieses pinke Ding sein soll, verstehe ich bis heute noch nicht. Aber irgendwie freue ich mich trotzdem immer auf den. Hassliebe sozusagen.

    So, haut raus! Auf welche Szene freut ihr euch immer besonders?

  2. #2
    Zitat Zitat von Mando Diao Beitrag anzeigen
    So, haut raus! Auf welche Szene freut ihr euch immer besonders?
    Auf den "tot" von Aeris. Klingt komisch,ist aber so. Den genau in diesem Augenblich scheint alles gegen Cloud zu laufen, er läuft aber nicht weg, sondern schreitet mutig voran und stellt sich seinem Schicksal. Diese Szene hat mich besonders berührt,viel. sogar auch zu tränen...aber das ist eine andere Geschichte

  3. #3
    Die Szene ist voll traurig aber irgendwie auch super

  4. #4

    Leon der Pofi Gast




    ich kann bis heute nicht begreifen, was so besonderes an der figur ist. sind schon andere ex gegangen, mit denen ich mehr mitleid hatte

  5. #5
    Zitat Zitat von Leon der Profi Beitrag anzeigen
    sind schon andere ex gegangen, mit denen ich mehr mitleid hatte
    Gib's zu, du hast geweint, als Claves gestorben ist

  6. #6
    Lieblingsstelle? Shinra HQ!

    Ich finde diesen Schuppen so dermaßen genial, allgemein mag ich Midgar von allen Stätden in FF7 am liebsten^^

    Und wenn man sich da dann die Stockwerke hocharbeitet und nach der Inhaftierung dann plötzlich dieser Blutspur folgen muß, kommt IMO eine richtig dichte Gruselatmo auf, auch mit der Musik und so. Meist spiel ich dann auch nur bis zu der Stelle und lass das Spiel dann wieder liegen, wenn die Party aus Midgar raus ist, danach wirds irgendwie erstmal ne gaaanze Weile lang öde Den Rückblick in Kalm hasse ich btw, wahrscheinlich weil mans schon auswendig kann nach x-maligem Zocken >__>
    Through our strength we'll make a better day tomorrow, we shall never surrender.
    Ich bemale Grusel-Barbies auf Instagram. ò_Ó

  7. #7
    Zitat Zitat von Vincent D. Vanderol Beitrag anzeigen
    Lieblingsstelle? Shinra HQ!

    Ich finde diesen Schuppen so dermaßen genial, allgemein mag ich Midgar von allen Stätden in FF7 am liebsten^^

    Und wenn man sich da dann die Stockwerke hocharbeitet und nach der Inhaftierung dann plötzlich dieser Blutspur folgen muß, kommt IMO eine richtig dichte Gruselatmo auf, auch mit der Musik und so. Meist spiel ich dann auch nur bis zu der Stelle und lass das Spiel dann wieder liegen, wenn die Party aus Midgar raus ist, danach wirds irgendwie erstmal ne gaaanze Weile lang öde Den Rückblick in Kalm hasse ich btw, wahrscheinlich weil mans schon auswendig kann nach x-maligem Zocken >__>
    Da stimme ich zu. Aber am besten ist der Abschluss nach dem Kampf gegen Rufus, wenn man sich dort verziehen soll. Was hatte ich einen Spaß, irgendwelche Monster zu metzeln, nur weil "Still More Fighting" die ganze Zeit über lief
    Aber auch an sich hat das Shinra Gebäude ein sehr geniales Design finde ich und obwohl man die obersten Etagen betreten kann, bleibt grundsätzlich immer das Mysterium was im Rest des Gebäudes so zu finden ist...^^

    Ansonsten fand ich die Vergessene Stadt noch recht schön irgendwie. Die hatte was faszinierendes..^^
    Edit: Nun weiß ich was das faszinierende war.. die Musik!
    Geändert von Löwenherz (12.04.2009 um 21:56 Uhr)

  8. #8
    Da gibt es soviele gute Stellen.

    Don Corneo
    Das Shinra HQ
    Kalm
    Junon (mit dem Delphin und der Parade)
    Costa Del Sol bis zur Gold Saucer
    Wutai

    Au man, so gut, dass ich mich sogar noch an alle Stellen und Namen erinnere.^^

  9. #9
    Am besten in Erinnerung geblieben ist mir die ganze Rückblick-Szene von Cloud in Kalm. Nach der ganzen Action in Midgar hatte es einfach was, sich in einem ruhigen, friedlichen Städtchen erstmal über alles sehr ausführlich und stimmungsvoll aufklären zu lassen.

  10. #10
    Autsch, das wären für mich echt zu viele zum aufzählen. Das ganze Spiel ist voll von mitreißenden Abschnitten, die vor Atmosphäre und Dramatik fast überlaufen. Außer im direkten Vorgänger Final Fantasy VI habe ich in noch keinem anderen Rollenspiel eine so hohe Dichte von bewegenden Ereignissen und Storywendungen erlebt, die etwas aufbauen, hinterfragen, enthüllen und dabei die Handlung wirklich weiterbringen, anstatt nur auf der Stelle zu treten. Ich glaube das ist genau das, was mich an dem Genre so sehr fasziniert. RPGs mochte ich davor schon, aber erst FFVII hat mir gezeigt, was mit den richtigen Ideen und Visionen alles möglich ist.

    Was mir grade noch einfällt, auch wenn ich zig andere Stellen nennen könnte:
    Ich liebe es, wenn man gegen Ende des Spiels während der Evakuierung nach Midgar zurückkehrt, um Hojo aufzuhalten. Da wurde ich von der Spannung, die in der Luft lag, fast erdrückt. So ein schicksalhafter Ort, hier nahm alles seinen Anfang. Ewig war man nicht mehr dort, und jetzt, sozusagen am Wendepunkt für den Planeten und während alle anderen aus der Stadt flüchten, rennt man in genau die entgegengesetzte Richtung in das Herz der Bedrohung, um einen Irren und gleichzeitig einen der größten Antagonisten aus dem Spiel endgültig auszuschalten.
    Es ist ja nicht nur grob gesagt Midgar, es wird einem nicht nur vorgegaukelt, dass man dort ist, wo man schon einmal war. Man durchquert tatsächlich die vorgerenderten Hintergründe von einst, zum Beispiel Sektor 5 wenn ich mich recht erinnere. Und dann diese ganzen Bosskämpfe in der ansonsten fast leeren Stadt - die letzte Auseinandersetzung mit den Turks, Scarlet und Palmer (oder wars Heidegger o_O? Ich verwechsel die immer) mit ihrem Spielzeug bekommen auch endlich, was sie verdienen, und dann eben Hojo am Kontrollpult der aufmontierten Sister Ray. Wow. Einfach der Hammer. Ich hasse es ja, wenn in RPGs zu viele Bosskämpfe nur irgendwelche Random-Monster sind, die zufällig grade im Weg herumstehen. Das ist in vielen Spielen selbst am Ende so. Aber hier, sozusagen im Auftakt zum Finale von FFVII, kam das so unglaublich cool, man erledigt einiges vom "unfinished business", bevor es dann zum Nordkrater gehen kann, um Sephiroth gegenüberzutreten.
    Zitat Zitat von Kynero Beitrag anzeigen
    Der Tod von Biggs, Wedge und Jess war tragischer als der von Aeris imo.
    Dito! Ich fand die drei total sympathisch, und man hat auch gemerkt, dass da ein bisschen was zwischen Cloud und Jessie ging. Die beiden hätten als Paar viel besser zusammengepasst als Cloud mit Aeris, Tifa oder Yuffie. Avalanche war eine eingeschworene Gemeinde in dieser harten Welt der Slums von Midgar. Und dann ist man durch den Handlungsverlauf eine Weile nicht in Sektor 7, da kommt es bei der Rückkehr zum Schlimmsten. Ein bisschen so wie diese typische Plot-Device in RPGs, wo am Anfang immer das Heimatdorf des Protagonisten abfackelt ^^ Aber das hier war so viel dramatischer, vor allem, weil man schon Zeit hatte, diesen Ort und die darin lebenden Menschen wirklich kennen und mögen zu lernen. Wie gesagt ganz besonders was Biggs, Wedge und Jessie angeht. Was sie da noch sagen, ihre letzten Worte, während die Party an der Säule auf dem Weg nach oben ist, hat mich damals ziemlich schockiert und auch viel mehr mitgenommen als Aeris Abgang. Klar, der war großartig inszeniert und hat mich vor allem als Schlüsselmoment der Story sowie von der visuellen Gestaltung beeindruckt. Aber obwohl mir das vorher nicht wie so vielen anderen gespoilert wurde, fand ich es afair irgendwie absehbar, dass so etwas in der Richtung passieren würde. Obwohl ich Aeris mochte, war sie jetzt auch nicht gerade mein Lieblingscharakter. Viel heftiger wirkte es da auf mich, fast alles zu verlieren, woran ich mich in den ersten paar Spielstunden gewöhnt hatte, als die herunterstürzende Platte Sektor 7 vernichtet. Denn das war für mich nicht vorherzusehen. Am Anfang ging ich sogar noch davon aus, dass das ganze Spiel innerhalb von Midgar stattfinden würde und die Bar und all das so eine Art Ruhepunkt ist, an den man immer wieder zurückkehren würde ...
    Zitat Zitat von The Judge Beitrag anzeigen
    Am besten in Erinnerung geblieben ist mir die ganze Rückblick-Szene von Cloud in Kalm. Nach der ganzen Action in Midgar hatte es einfach was, sich in einem ruhigen, friedlichen Städtchen erstmal über alles sehr ausführlich und stimmungsvoll aufklären zu lassen.
    Ja. Wobei ich dazu sagen muss, dass die Stadt an sich zwar ruhig und friedlich war, aber die Stimmung war zumindest für mich eine ganz andere. Midgar hatte viel Action, aber in Kalm wird zum ersten Mal der ganze Horror deutlich, der mit dem Nibelheim-Zwischenfall einhergeht. Der Mystery-Aspekt der Handlung wurde da stark ausgebaut. Als ich das gespielt hab war ich afair elf oder zwölf Jahre alt und ich weiß noch, wie ich da ein paar Nächte nicht so leicht eingeschlafen bin ^^ Keine Alpträume oder so, aber es war schon eine seltsame Mischung von Gefühlen, da ich es einerseits so spannend, interessant und genial ausgedacht fand und eben auch wissen wollte, was genau dahintersteckt und wie es weitergeht, andererseits aber auch zurückhaltend ängstlich darüber war, was mich da später erwarten könnte. Hey, auf einen Elfjährigen haben abgetrennte Köpfe, blutverschmierte Korridore und weggeschlossene, fürchterliche Geheimnisse schon eine verstörende Wirkung *g*
    Ich denke es war bei mir vor allem Jenova. Man wusste nicht, was das eigentlich genau war, aber die Verantwortlichen werden sicher ihre Gründe gehabt haben, das Ding in diesem Reaktor in den Bergen zu versiegeln. Das wird irgendwie deutlich, als Sephi zu seiner "Mutter" zurückgeht. Die Einstellung, als er diesen Vorbau abreißt, der aussieht wie ein metallischer Engel, und das Öl oder was auch immer das für eine Flüssigkeit war aus den Augen und Mund von dem Teil läuft, bevor dahinter das echte Wesen freigelegt wird, hat sich regelrecht in mein Gedächtnis eingebrannt. Natürlich gilt für Sephiroth, wie er da in den Flammen des brennenden Nibelheim steht, das gleiche.

    Gerade der Kontrast hat die Atmosphäre erst erzeugt: Man war an einem so ruhigen und friedlichen Ort wie Kalm, und bekommt dann eine waschechte Gruselgeschichte erzählt, die auch noch wahr sein soll und sozusagen schon einige der späteren Enthüllungen vorweg nimmt. Als wollte die Handlung sagen "Was jetzt kommt ist so heftig und schwer zu verkraften, dass es an dieser ruhigen Stelle erzählt werden muss".
    Und schon da merkt man, dass etwas nicht stimmt und in Clouds Version der Ereignisse Ungereimtheiten auftauchen, die erst später korrigiert werden. Deshalb möchte ich für mich diesen Abschnitt in Kalm auch nicht alleine als einen meiner Lieblingsmomente im Spiel festhalten, sondern ihn zusammen mit den anderen Szenen aufzählen, die damit in engem Zusammenhang stehen. Also wenn man zum ersten mal auf der Durchreise wirklich nach Nibelheim kommt, dann was Sephi/Jenova einem am Nordkrater sagt und zeigt und vor allem die endgültige und wahre Version der Geschichte, die von Tifa im Lebensstrom erklärt wird und endlich Licht ins Dunkel bringt.

    Rückblenden dieser Art sind so geniale Mittel für das Storytelling, insbesondere wenn sie spielbar sind. Ich verstehe wirklich nicht, warum heute nur noch so wenige RPGs davon Gebrauch machen. Grade das ist doch das tolle. Am Anfang mysteriöse Dinge zu zeigen, die erst später mit zusätzlichen Informationen einen Sinn ergeben. Der Spieler bekommt so vielleicht eine Ahnung, weiß, dass etwas schlimmes oder falsches passiert ist, aber erst im Laufe der Handlung werden die Einzelheiten enthüllt. Alles viel spannender als ein total linearer Storyverlauf.

  11. #11

    ~Cloud~ Gast
    Naja ich habe FF7 mit 8 gespielt, daher kann ih mich nicht mehr errinern was ich besonders toll fand.

    Aber ich spiel es ja immer noch 1-2 im Jahr und die Stellen die mir immer noch gefallen und worauf ich mich freue sind:

    - Wenn man im zweiten Reaktor ist bei der Kreuzung wo man dann von den Shinra Soldaten eingekreist wird und dann der Shinra Präsident erscheint.

    - Wenn man die Stütze hoch muss und dabei Jesse,Biggs und Wegde trifft und die Musik dazu.

    - Wenn man das erste mal vorm Shinra Gebäude steht mit der Kamerasicht.

    - Im Shinragebäude wenn man der Blutspur gefolgt ist und oben dann den Präsident tot auffindet und danach auf Rufus trifft...

    -Bei der Rückblende wenn man Sephiroth im Feuer sieht.

    - Wenn man Dyne trifft und er sich in die Schlucht schmeisst.

    - Wenn der Weapon Junon angreift und dann die Vorschau kommt wo alle ballern

    - Bei der finalen Rückblende wenn Cloud seine Shinra Mütze abnimmt.

    - Wenn man am Schluss mit Fallschrimen über Midgar abspringt und dann durch die alten Location läuft + der Kampf mit Sister Ray und Hojo.

    Joa das sind so meine Lieblingsstellen im Spiel.

  12. #12

    Leon der Pofi Gast
    Zitat Zitat von Skar Beitrag anzeigen
    Gib's zu, du hast geweint, als Claves gestorben ist
    ja, vor lachen

  13. #13
    Der Tod von Biggs, Wedge und Jess war tragischer als der von Aeris imo.

    Naja meine liebste Stelle ist die Stelle, wo Cid mal der Anführer ist.
    Cloud ist handlungsunfähig und so muss halt ein anderer Charakter dran glauben für den Posten des Anführers. Leider gibt es sowas nicht so oft in Rollenspielen, eigentlich schade, aber naja. ^^
    Good boy. Sometimes.


  14. #14
    Zitat Zitat von Mando Diao Beitrag anzeigen
    Und die Szene im Wall Market, also die Don Corneo-Quest. War total lustig, besonders, wenn man alles erreichen will.
    Das ist definitv auch eine meiner Lieblingsstellen.

    Ansonsten mochte ich die Herumlauferei im Shinra-Gebäude sehr, Gold Saucer, die Slums von Midgar und noch einige andere. An viele Namen kann ich mich spontan leider nicht erinnern, sollte wohl mal wieder eine Runde spielen...

    Zitat Zitat von Meteor Beitrag anzeigen
    Ich begehe damit zwar ein offizielles Kapitalverbrechen, aber meine Lieblingsszene war, als ich zum ersten mal Aeris mit einem Action Replay wiederbelebt habe. Nur schade, dass man sie dann beim Endboss wieder verlor. Trotzdem war's geil die stinkfrech wieder ins Team zu holen, höhöhö, es gibt doch nichts lustigeres, als dem Schicksal den Hintern zu versohlen!
    Oh, dafür gibt es wirklich einen Code? Gut zu wissen, das wollte ich nämlich immer schonmal aus Trotz ausprobieren... Als ich FFVII das erste Mal gespielt habe, habe ich mich so aufgeregt, als Aerith auf einmal umgebracht wurde...dabei hatte ich mir beim Leveln extra Mühe gegeben.
    Wer braucht Photobucket? Kein Schwein!
    Libenter homies id, quod volunt, credunt.
    Alle GF-Aktionen auf einen Blick

  15. #15
    Wo Squell mit Seife kemft

  16. #16
    Zitat Zitat von JimBob Beitrag anzeigen
    Wo Squell mit Seife kemft
    Squell, dieser Waschmuffel ...

    @ Topic
    Bei mir kristallisieren sind zwei Lieblingsstellen heraus.
    Erstens, als Red XIII die Wahrheit über seinen Papa erfährt und der versteinerte Seto weint - das ist einfach eine wunderschöne Szene mit genialer Musikuntermalung.
    Und zweitens, natürlich, Aeris' Tod. Das erste mal als ich VII gespielt hab, muss ich zugeben, hat mir das Spiel nicht wirklich gefallen und deswegen - um es mal derbe auszudrücken, gings mir ziemlich am Arsch vorbei, dass Aeris den Löffel abgab. Erst später als ich das Spiel erneut spielte und mich mehr auf die Story einließ, hab ich erst die Intensität dieser Szene gefühlt. Ich hab nicht geweint, weil ich eh schon wusste, dass es passiert - aber ich hatte Gänsehaut.
    Look around, look around, at how lucky we are to be alive right now.

  17. #17
    Die Stelle wo Sektor 7 zerstört wird und wo man zusehen muss wie die einstigen Kameraden alle kuz vorm ableben sind war für mich die Stelle, wo ich am meisten mitgefühlt habe.

    Dann war da noch die Stelle, wo man in Form von Barret seinen früheren Kumpel Dyne zur "Vernunft bringen muss". Konnte mich mit dieser Situation relativ gut identifizieren und deswegen mochte ich die Stelle auch ganz besonders.

    Der Männerraum in diesem komischen Puff da oder was das jetzt war, war auch cool.
    In diesem Badebecken mit den ganzen nackten Männern sagt Cloud einfach: "Es tut weh..." Er wurde wohl geowned oder so....
    Good boy. Sometimes.


  18. #18
    Das ist wirklich mal eine schwierige Frage.

    Hmm,... ich versuche einfach die Szenen zu nennen, die mich beim ersten Durchspielen am meisten beeindruckt haben.

    Als da wäre als erstes, der Einsturz von Sektor 7 und der Tod von Biggs,Wedge und Jesse, als nächstes die ganze Szenerie im Shinra HQ, wobei ich dort besonders den Ausbruch hervorhebe, also die Szene, in der man der Blutspur nach oben folgt. Außerhalb Midgars, war und ist auch immer noch die ganze Nibelheim Rückblickgeschichte sehr spannend, angefangen mit Clouds Erzählung in Kalm und endend mit der Wahrheitssuche von Tifa im Lebensstrom. Puuh, ich merke gerade, das dies eine sehr lange Liste werden könnte, aber FF7 wartet nun mal nicht mit wenigen Highlights auf. Im Grunde wäre es bald einfacher eine Liste mit Szene zu erstellen, die mir nicht gefallen haben (Yuffie²). Aeris Tod beispielsweise könnte ich bei beiden nicht einordnen, da es mich einfach nicht vom Sockel gehauen hat.

    Zitat Zitat von Enkidu
    Am Anfang ging ich sogar noch davon aus, dass das ganze Spiel innerhalb von Midgar stattfinden würde und die Bar und all das so eine Art Ruhepunkt ist, an den man immer wieder zurückkehren würde ...
    Oh ja, das Problem kenne ich nur zu gut. Ich erinnere mich noch gut daran, als ich mir FF7 damals von einem Bekannten(der das Spiel nicht mochte und auch nie zu Ende gespielt hat) auslieh, sagte er zu mir, dass ich das ganze Spiel über wohl nur die einzelnen Reaktoren in die Luft sprengen müsse, was ich damals auch voll und ganz geglaubt habe. Zum Glück wurde ich in dieser Tatsache enttäuscht

    Zitat Zitat von Enkidu
    Als ich das gespielt hab war ich afair elf oder zwölf Jahre alt und ich weiß noch, wie ich da ein paar Nächte nicht so leicht eingeschlafen bin ^^ Keine Alpträume oder so, aber es war schon eine seltsame Mischung von Gefühlen, da ich es einerseits so spannend, interessant und genial ausgedacht fand und eben auch wissen wollte, was genau dahintersteckt und wie es weitergeht, andererseits aber auch zurückhaltend ängstlich darüber war, was mich da später erwarten könnte. Hey, auf einen Elfjährigen haben abgetrennte Köpfe, blutverschmierte Korridore und weggeschlossene, fürchterliche Geheimnisse schon eine verstörende Wirkung *g*
    Da sprichst du mir praktisch mit aus der Seele. Mir ging es größtenteils genauso. Vor allem die von mir bereists oben genannte Blutspur Szene im Shinra Gebäude hat mir ganz schön zugesetzt. Ich weiß noch das ich damals sofort zum Speicherpunkt bei Hojos Labor gelaufen bin, um erst einmal eine Nacht aussetzen zu können und mich etwas zu Sammeln. Ich bekam nach dem Shinra HQ jedesmal Angst wenn irgendwo der Name Jenova fiel, aber gleichzeitig wollte ich aber doch wissen, was es mit diesem "Ding" nun auf sich hat.
    In deinen anderen Punkten kann ich dir auch vorbehaltlos zustimmen.
    “How often have I said to you that when you have
    eliminated the impossible whatever remains, HOWEVER IMPROBABLE, must be the truth." - Sherlock Holmes zu Dr. Watson in "The Sign of the Four"

  19. #19
    Jo, meine Lieblingsstelle ist einfach der Anfang des Spiels.
    Das Gebiet mit den High-Techgebäuden und den Slums,
    Midgar. (Fast) Keine Stelle in FFVII konnte diese Atmosphäre
    aufbringen wie der Midgar-Akt. War leider etwas kurz. <.<
    ٩( ᐛ )و

  20. #20
    Zitat Zitat von Ligiiihh Beitrag anzeigen
    Jo, meine Lieblingsstelle ist einfach der Anfang des Spiels.
    Das Gebiet mit den High-Techgebäuden und den Slums,
    Midgar. (Fast) Keine Stelle in FFVII konnte diese Atmosphäre
    aufbringen wie der Midgar-Akt. War leider etwas kurz. <.<
    Da bin ich der gleichen Meinung, das Bombing Theme ist IMHO auch der beste Track im OST.

    Die Stelle mit Don Corneo in ihrer Originalübersetzung ist meiner Meinung nach der lustigste Moment in der ganzen Reihe (habe VII bis XII gespielt, plus hier und da paar andere Ableger)

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