Okay, und wieder meine Meinung ^^

Mo: Die Band Operator Please sagt mir vom Namen her schon gar nichts und der Song "Get what you want" klingt für mich ein wenig nach Girlies meets 80/15-Indiegeschrammel. Hat ein wenig was von der Schülerband, die letzte Woche bei uns auf dem Schulgelände gespielt hat... nur mit mehr Schwung.
Di: Okay, der Song würde in meiner Jahresliste sicherlich einen Platz finden; durch meinen Cousin drauf gestoßen und mittlerweile ist das Lied schon ein kleiner Ohrwurm geworden. Schlecht ist es echt nicht, auch wenn ich finde, dass Daniel Merriweather ein wenig wie Sean Astin aussieht
Mi: Biffy Clyro? Muss man - glaube ich - auch nicht kennen. Hat zwar einen recht eingängigen Rhythmus, kann mich aber nicht vom Stuhl reißen.
Do: Klingt - vor allem bei der Bridge und dem Refrain - nach Gutelaune-Musik. Der Ausschnitt und der damit verbundene kurze Eindruck reicht zwar nicht aus, mich länger mit ihnen zu befassen, ist aber nicht sooo schlecht.
Fr: Enter Shikari... viel über die Band gehört, aber der Song lässt mich irgendwie zweifeln, ob der ganze Hype um die Band wirklich gerechtfertigt ist... definitiv nicht wirklich mein Fall.
Sa: Hat was, auch wenn ich nicht genau sagen kann, was es ist. Schmissige Nummer.
So: Okay, für mich der schwächste Song in deiner Wochenauswahl. Gefällt mir absolut gar nicht.


Und nun zu meiner letzten Woche:
Montag: Eine Band, die mich vor allem mit ihren letzten beiden Alben und ihrem Live-Album fesseln konnte. Opeth, hier mit Ghost of Perdition (live)
Dienstag: Eine Spur schneller, ein wenig kürzer aber technisch nicht minder anspruchsvoll: Nile mit Sacrifice Unto Sebek
Mittwoch: Eine der größen Metal-Bands der Welt mit einem ihrer geilsten Songs wie ich finde: Metallica - Harvester of Sorrow (live)
Donnerstag: Ohne weitere Vorrede: Led Zeppelin - Kashmir
Freitag: Zum Wochenende wieder etwas mehr in Richtung Kopfmusik: Isis mit Carry
Samstag: Und wo ich schon mit Kopfmusik angefangen hatte kam gleich das hier hinterher: Neurosis - Locust Star
Sonntag: Nach der (musikalisch) anstrengenden Woche zum Ausklang etwas seichtere Kost: Lacuna Coil mit Spellbound und einer entzückenden Sängerin