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  1. #221
    Der Vorteil bei Ausbildung (und auch Studium) ist ja, daß man da halt nicht mehr eine Trillion Dinge lernen muß, die einen nicht interessieren oder die einfach absolut keinen Sinn haben und nur da sind, um die Schüler zu nerven und den Schnitt in den Keller zu treiben — wie zum Beispiel Religion. (*'-')

    Ich habe zumindest die Erfahrung gemacht, daß Leute in der weiterführenden Ausbildung meistens trotz mitunter deutlich höherem Niveau besser abschneiden als beim Abitur, weil da einfach die Dinge gelehrt werden, die einen auch mehr interessieren. Dann hat man auch mehr Motivation, sich damit zu beschäftigen und es bleibt hängen. Zumindest ist das bei mir so.
    Mein Abitur lockt niemanden hinter dem Ofen hervor und muß ich hoffentlich nie wieder jemandem vorlegen aber mit meinen Noten an der Uni bin ich soweit ganz zufrieden.

  2. #222
    Ich bin nicht so der Lerntyp.

    Vielleicht, ist ne Vermutung, liegts aber auch daran, dass ich geistig auf der Realschule unterfordert bin und es mir deshalb schwer fällt, mich aufzuraffen und das Zeug zu lernen.

    In den meisten Fächern bekommen wir eigentlich nur unseren Stoff an die Tafel oder mit nem Beamer an die Wand geklatscht und das müssen wir auch nur abschreiben und nicht verstehen. Gab da erst letztens Beispiel zu den Mendelschen Gesetzen, weswegen ich in der Arbeit auch ne 6 zu stehen hatte.
    Anstatt dass wir uns aufschrieben, wie wir vorzugehen haben und was wir beachten müssen, schrieben wir uns nur den Wortlauf auf und machten Übungsaufgaben. Sicher, wir haben vielleicht auch noch geklärt, wie das funktioniert, aber das merkt man sich doch über monate hinweg doch nicht.

    Ich war ziemlich zuversichtig, ich würde ne 2 oder ne 3 schreiben, schließlich hab ich mir die Vorgehensweise einprägen können. Dämlicher Weise machte ich die ganze Arbeit über nen Fehler. Eine Regel, die wir nie wirklich durchgenommen haben und erst Recht nicht aufgeschrieben hatten, hatte ich nicht beachtet.
    Ich kanns nicht in Worte fassen, aber die Bezeichnungen in der Tabelle müssen doppelt stehen. Also wärend ich zb. "Lf" zu stehen hatte, sollte dort "LLff" stehen. Wunderbar. 6. Obwohl ichs verstanden hatte.

    Mein Problem zieht sich eigentlich durch die gesammte Schulbahn hindurch.
    Ich kann nicht nach festen Regeln und Schritten gehen. Und erst Recht kann ich mir diese nicht bis zum Umfallen einprägen.
    Ich fahre besser damit, wenn man mir erklärt, wie ich mir die Lösung erarbeiten kann. Wenn man mir die Regeln gibt, wenn man mir das Anwenden noch zeigt. Aber das wichtigste ist eben, dass ich logisch nachdenken muss.
    Wenn man mir aber nur den Lösungsweg gibt und ich soll ihn auswendig lernen, dann hab ich damit Schwierigkeiten.

    Meine Lehrer sind zum größten Teil von mir überzeugt, da sie sehen, dass ich eher auf der "Nachdenk-Schiene" fahre.
    In Fächern wie Englisch, Deutsch und Geschichte bin ich ganz gut, da ich dort auch meinen Kopf benutzen muss.

    Und bei nem Gymnasium... Ich weiß nicht wie es dort ist.
    Vielleicht ist es ja dort auch genauso, dass ich nur stumpf irgendwelche Schritte auswendig lernen muss, ohne sie verstehen zu müssen.

  3. #223
    Auf einem Gymnasium ist es eigentlich nicht viel anders. Zumindest war das auf meinem Gymnasium nicht so. Der Unterschied, den ich da vermuten würde, wäre höchstens, daß der Stoff ein wenig detaillierter vermittelt wird. Aber gerade in den Naturwissenschaften ist nicht viel Eigeninitiative gefragt. Was sicher auch damit zu tun hat, daß man von den Schülern nicht erwarten kann, eigene Ergebnisse zu ermitteln. In den Leistungskursen ist es dann ein wenig mehr in die Richtung, weil die ja aufs Studium vorbereiten sollen, und gerade wenn es auf Facharbeiten geht, muß man schon selber forschen und Initiative zeigen.

    Aber es klingt für mich, als wärest Du auf einer Uni am besten aufgehoben, denn da läuft's in der Regel genau so, wie es Dir lieber ist. Klar gibt's auch dort Vorlesungen, in denen Du nur zuhören und Dir Sachen aufschreiben und Dir merken mußt, aber sobald es in die Seminare geht, kaut Dir keiner mehr Deinen Stoff vor. Dann wird Dir die Problemstellung formuliert und wie Du auf die Antwort kommst, bleibt Dir überlassen. Gerade in den höheren Semestern wird das mehr und mehr gefördert — am Anfang ist es oft noch ein wenig mehr wie in der Schule, um die Neulinge langsam daran zu gewöhnen. Aber gerade bei Sprachen, die Dir ja nach eigener Aussage am ehesten liegen, ist das Verhältnis zwischen Vorlesungen und Seminaren/Übungen sehr stark auf letztere ausgerichtet — in Studiengängen wie Jura oder BWL ist es eher andersherum.

    Letztendlich wird Schule erst dann wirklich spannend, wenn es in den Endspurt geht; das war zumindest immer mein Eindruck. In den Leistungskursen hatte ich eigentlich immer meine Freude, weil da der Anspruch ein wenig höher war und es eben stark auf Mitarbeit des Kurses ausgelegt ist. Vergleichbar mit Seminaren an der Uni, nur insgesamt langsamer und vom Anspruch natürlich geringer.

    Ich selbst hatte Leistungskurse in Englisch und Mathe. Englisch war eigentlich wirklich wie ein Sprachseminar an der Uni: also wenig Frontalunterricht vom Lehrer, viel Arbeit in Lerngruppen, Referate und das Erarbeiten von Ergebnissen zu vorgegebenen Fragestellungen (zum Beispiel hatten wir mal in Gruppen jeweils ein Werk von Shakespeare analysiert und sind auf die Besonderheiten der altenglischen Sprache und Grammatik, die dort verwendet wird, eigegangen; ein anderes mal sollten wir Referate über sehr einfache Themen in verschiedenen englischen Sprachstilen ausarbeiten — Altenglisch, modernes Englisch, Jugendsprache, etc.).
    In Mathe ist war ebenfalls viel Gruppenarbeit angesagt, jedoch auf eine andere Art. Da ging es dann eher darum, die möglichst effektive Lösung zu einem mathematischen Problem zu finden. Zum Beispiel die Herleitung einer Formel oder eine Kurvendiskussion. Ich erinnere mich noch daran, wie wir mal per Hand Logarithmen ausrechnen durfen … das war eine Qual. ^^

    Generell ist in den Leistungskursen also wenig Frontalunterricht angesagt. Aber in allen anderen Kursen verhält es sich am Gymnasium eigentlich genau so wie an allen anderen Schulen: Lehrer steht vorne, Schüler schreiben mit. Für mich war das eigentlich nie ein Problem, weil ich diese Art von Unterricht ganz gerne habe, aber viele andere fanden das scheiße.
    Kommt aber natürlich auch stark auf den Lehrer an. In Deutsch hatten wir zum Beispiel einen super Lehrer, der diesen Frontalunterricht nicht mochte und auch im Grundkurs dann eher so Unterricht wie im Leistungskurs gemacht hat. Andersherum hatte ein Biologie-LK einen Lehrer, der auch dort nur vorn gestanden und gelabert hat, während die Kursteilnehmer mitschreiben und auswendig lernen sollten. Der Typ war aber sowieso 'ne Pflaume. — ich hatte den in Politik und Geographie. (´Д`;)

  4. #224
    Dann taucht jetzt wieder das Problem auf.
    Du sagtst, ich bin auf einer Uni gut aufgehoben. Denk ich auch.
    Allerdings brauch ich doch für den Besuch einer Universität mein Abitur.
    Und genau dort hängt es doch wieder. Wenn dich also dieser Unterricht tatsächlich noch weiter in diese Richtung erstreckt und zudem noch viel anspruchsvoller ist, dann würde ich mein Abitur vielleicht nicht schaffen.
    Und sollte ich es doch schaffen, dann vielleicht nur so knapp, dass mich die Kurse, in die ich gehen möchte, nicht nehmen würden.
    Oder ich hab dann doch nen guten Abschluss.

    Das ist alles ein totales Risiko, wenn ich doch die Schulische Ausbildung machen könnte, bei der ich am Ende immernoch nen super Job habe und eventuell sogar noch einen, für den man normalerweise Abitur braucht.


    Aber das ist sowieso ein großer Fehler im Schulsystem, meiner Meinung nach.
    Ich kann später keine Sprachen studieren an einer Universität studieren, da ich mit dem stumpfen Auswendiglernen nicht klar komme und in den Naturwissenschaftlichen Fächern eher schlecht stehe. Sicher, Mathe und Phyisik könnte ich vielleicht noch auf 3 schaffen.
    Aber wenn ich Bio und Chemie noch auf eine 3 schaffen würde, (in Bio bestimmt noch) dann würde ich immernoch nicht viel verstehen und Ahnung haben.

  5. #225
    Mein Gott, versuch das Abitur wenn du die Möglichkeit hast. Hinterher wist du dir nur in den Arsch beißen.
    Ich war auch ein super schlecher Schüler mit einem Abi von 3,4 dem in der Berufberatung vom studieren abgeraten wurde.

    Jetzt studier ich Jura und Soziologie/Politik und bin gar nichtmal so schlecht dabei ^^ (bis auf diese fiese soziologische Theorie Klausur....)

    Zur Not mach halt nur die 12. Klasse, dann haste den schulischen Teil vom Abi und kannst den Rest in einer Ausbildung nachholen, womit du dann wiederum studieren kannst.

    Studium ist auserdem die geilste Zeit des Lebens, also wenn die Möglichkeit geboten wird solltest du schon zugreifen

  6. #226

    Leon der Pofi Gast
    ich finde es allein schon lächerlich, dass man mit 13-14 jahren entscheiden soll, welche richtung/ausbildung man in seinem leben absolvieren soll. bei uns in österreich zb. matura, ausbildung, fachschule oder was anderes? ich hab die handelsschule gemacht und erst mit 20 jahren meine richtige ausbildung zum diplomierten pädagogen (4 jahre) gemacht. jetzt bin ich neben dem pädagogen auch noch einzelhandelskaufmann, industriekaufmann und noch ein kaufmann, wo ich nicht mal weiß was eigentlich. sinn? keiner. falsche entscheidung

    das geht doch schon im grundschulalter an. ist man ein spätzünder, ist nichts mit gymnasium, tschüss matura, wenn du in der hauptschule dann auch nicht so gute noten hast. obwohl man später noch so intelligent sein könnte. ich hätte die matura locker machen können, zu dem zeitpunkt hat mich aber buchhaltung mehr interessiert, warum auch immer. in china/japan und anderen ländern, ist das ja noch weit perverser. da wird man ja schon in den ersten jahren oft ausgemustert und bis zur idiotie für die gesellschaft geformt. oder der neue/alte trend, pränatal
    Geändert von Leon der Pofi (10.04.2009 um 15:46 Uhr)

  7. #227
    Zitat Zitat von Leon der Profi Beitrag anzeigen
    ich finde es allein schon lächerlich, dass man mit 13-14 jahren entscheiden soll, welche richtung/ausbildung man in seinem leben absolvieren soll. bei uns in österreich zb. matura, ausbildung, fachschule oder was anderes?
    Also gerade in Österreich geht doch wirklich _jeder_ auf's Gynmasium, zumindest in Wien.
    Außer Migranten und klassischen bildungsfernen Schichten schickt doch niemand sein Kind freiwillig in die Hauptschule.
    Hindert dich ja niemand, erstmal Matura zu machen und dann, wenn Studieren doch nix is, eine Lehre (da sparst du dir mit Matura in den meisten Fällen auch ein Lehrjahr).

    Ohne Matura nehmen's dich doch absolut nirgends mehr, eben weil so gut wie jeder in Österreich zwangsmaturiert wird, die meisten AHS sind ja ein Witz in der Hinsicht. Da kann wirklich _jeder_ maturieren.

  8. #228
    Zitat Zitat von Skar Beitrag anzeigen
    Also gerade in Österreich geht doch wirklich _jeder_ auf's Gynmasium, zumindest in Wien.
    Außer Migranten und klassischen bildungsfernen Schichten schickt doch niemand sein Kind freiwillig in die Hauptschule.
    Hindert dich ja niemand, erstmal Matura zu machen und dann, wenn Studieren doch nix is, eine Lehre (da sparst du dir mit Matura in den meisten Fällen auch ein Lehrjahr).

    Ohne Matura nehmen's dich doch absolut nirgends mehr, eben weil so gut wie jeder in Österreich zwangsmaturiert wird, die meisten AHS sind ja ein Witz in der Hinsicht. Da kann wirklich _jeder_ maturieren.
    *hust* *hust*

  9. #229
    Zitat Zitat von Valnir der Schlächter Beitrag anzeigen
    *hust* *hust*
    Ja?

  10. #230
    Sind AHS Abendhochschulen ?

    Wenn ja dann würde ich empfehlen Abitur auf dem regulären Schulweg zu machen. In Baden-Württemberg zumindest sollen diese Abendkurse schwerere Auflagen haben als ein normales Abitur.....

    Naja aber wie gesagt: Abi machen und sich seiner Möglichkeiten erfreuen

    so, doof. Keiner da uns ist geiles Wetter.....und alleine hab ich jetzt keine Lust was draussen zu unternehmen.....also entweder was zocken oder Picture of Dorian Gray weiterlesen, sehr gutes Buch ^^

  11. #231
    ey ihr alle.

    ich hocke mit meiner freundin und meinem laptop im garten, trinke bier und höre sublime - plus genieße die sonne perfekt! und die grillsaison wurde offiziell eröffnet aaaah, piske, kurwa!

    @ausbildung/abitur/sonderschulabschluss:
    das ding ist, dass man sich prioritäten setzen muss und dementsprechend auch den richtigen weg einschlagen muss. ich persönlich habe mir jetzt eine offizierslaufbahn zum ziel genommen, damit ich tight studieren UND gleichzeitig fett kohle kriegen kann. am ende komm ich als oberleutnant raus und kann die leute scheuchen wie ich lustig bin \o/ nein im ernst: es braucht immer seine zeit, bis man sich entscheiden KANN was man machen will. aber eine grundlage wie abitur ist dringend notwendig, und so schwer isses nicht, ich hab fast komplett ohne zu lernen einen 3er-durchschnitt geschafft (okay, in der 11ten bin ich sitzen geblieben <<).

    aber eins ist wichtig: keine zeit zu verlieren. ansonsten endest du im extremsten extremfall in etwa so

  12. #232
    Zitat Zitat von haebman Beitrag anzeigen
    Sind AHS Abendhochschulen ?
    Allgemeinbildende höhere Schule.
    Stinknormales Gymnasium also.

  13. #233
    Zitat Zitat von Byder Beitrag anzeigen
    Allerdings brauch ich doch für den Besuch einer Universität mein Abitur.
    Nicht unbedingt. Einige Unis bieten auch den Besuch einer solchen Bildungsstätte mit der mittleren Reife an. Allerdings ist die Studienfächerwahl begrenzt und meist musst du einen harten Auswahltest absolvieren - Oder aber du machst vorher eine Ausbildung und bist in deinem gelernten Beruf 2-4 Jahre tätig (abhängig von Uni).

    Und hey, mach dein Abitur, wenn du das Gefühl hast, es würde dir viel bringen. Ich sag' mal so, das Abitur ist im Gegensatz zu deinem weiteren Lebens-/Bildungsweg echt ein Witz, es ist definitiv "bestehbar"
    Und selbst, wenn du schlecht abschneiden und deinen gewünschten Studiengang nicht bekommen solltest, bleibt dir immer noch die Möglichkeit, Wartesemester zu sammeln Das ist eine richtig gute Chance, dennoch in deinem Wunschstudiengang aktiv zu werden. Allerdings sollten dein Abischnitt und der NC des Studienganges (falls der das überhaupt hat; manche sind ja zulassungsfrei) nicht ganz so weit auseinander gehen, denn sonst kannst du mit Hilfe der Wartesemester auch nicht mehr allzu viel reißen
    Bsp.: Ist der NC für Medizin bei 1,2 und du hast einen Abischnitt von 2,8, hast du auch mit "tausenden" Wartesemestern so gut wie keine Chance, genommen zu werden Dann lieber vorher eine Ausbildung machen und in die Berufserfahrung-Quote fallen - auch eine gute Sache Oder darauf hoffen, dass du durch das Losverfahren reinkommst

    Und: Manchmal muss man einfach ein gewisses Risiko eingehen


    Sodele, bei mir geht nächsten Dienstag das 2. Semester los, Prüfungen sind brav bestanden und ich freue mich, endlich wieder etwas lernen zu können

  14. #234
    Also, hab kurz noch mit meiner Mutter geredet und ihr das dann eben gesagt, was ihr mir auch zum Teil gesagt habt.
    Nun, wir konnten uns darauf einigen, dass wenn ich das Abschlusszeugniss in der Hand halte, können wir weiter sehen.
    Danke sehr.

  15. #235
    Zitat Zitat von zuffel Beitrag anzeigen
    Sodele, bei mir geht nächsten Dienstag das 2. Semester los, Prüfungen sind brav bestanden und ich freue mich, endlich wieder etwas lernen zu können
    Streberin.
    Nein, ich freu mich schon auch aufs 4. Semester. Im Sommersemester lässt sich schön im Park lernen. Und unsere neue Unibibliothek soll in paar Monaten fertig sein.


    @Byder
    Ich würde an deiner Stelle die Zähne zusammenbeißen und das Abi machen. Du siehst doch schon wie schwer die Zeiten sind und wenn du später bemerkst, dass du ohne Abitur nicht weiter kommst und dein Beruf nicht das ist, was du dir vorgestellt hast, dann ist es sehr viel schwieriger das nachzuholen. Jetzt hast du es doch so leicht. Du musst dich doch nur ein bisschen hinsetzen und lernen. Das ist ein wenig geistige Beanspruchung, aber später ersparst du dir damit viele Mühen.

    Studieren ist sowieso super toll. Ich finde die Zeit als Student toll und kann nur jeden empfehlen, wenn die Möglichkeit besteht, etwas zu studieren, was einen interessiert.

  16. #236
    Wtf.
    Meine Mutter hat beim Haare färben voll meine Haare versaut.
    Die verpinselt das ganze Zeug immer auf eine Stelle. Der Haaransatz vorne ist deutlich heller als hinten.

    Beschissen ey.

  17. #237
    Vorteil vom Abi ist halt auch, dass du später wesentlich mehr Möglichkeiten hast.
    Es ist durchaus nicht unwahrscheinlich, dass sich deine Interessen noch einmal ändern bzw. du erkennst, dass dich das, was du jetzt machen willst doch nicht so sehr interessiert (spreche da aus eigener Erfahrung).

    Dabei würd ich studieren übrigens nicht einmal als ein muss ansehen - es gibt Leute die sind dafür geboren und andere kotz das Unizeug halt total an.
    Nur mit Abi hast du natürlich dann später die Wahl, ob du studieren willst oder nicht. ^^
    Dazu kommt, dass du in vielen Ausbildungen ja durchaus die Ausbildung von 3 auf 2 Jahren verkürzen kannst.

  18. #238
    Zitat Zitat von Byder Beitrag anzeigen
    Wtf.
    Meine Mutter hat beim Haare färben voll meine Haare versaut.
    Die verpinselt das ganze Zeug immer auf eine Stelle. Der Haaransatz vorne ist deutlich heller als hinten.

    Beschissen ey.
    deine mutter färbt dir die haare!!! *lulz*
    *grunz*

    we are the D!!!

  19. #239
    Zitat Zitat von Schuldig Beitrag anzeigen
    deine mutter färbt dir die haare!!! *lulz*
    *grunz*
    höhöhö, beavis - that's... kinda cool! höhö!

    ey, the police sind voll geil! ich wünschte ich hätte ne dolby-anlage am stiezie, dann würde ich die ganze bekackte siedlung in die luft jagen mit "next to you" auf volume 90

  20. #240
    Zitat Zitat von Schuldig Beitrag anzeigen
    deine mutter färbt dir die haare!!!
    Man soll das gefälligst selber machen, wenn man schon die Dreistigkeit besitzt, seine eigene von Gott gegebene Haarfarbe nicht zu respektieren.
    Zitat Zitat von Schuldig Beitrag anzeigen
    *lulz*



    Ich hab grad von einer unbekannten Nummer eine mms bekommen, in der mir frohe Ostern gewünscht werden. Wer ist das? Woher weiss diese Person meine Handynummer? Warum meint diese Person, ich würde ihr ein Oster Ei schulden? Was soll ich tun?

    @WhiteRussian: Sonne und Laptop!

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