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  1. #1
    Zitat Zitat von haebman Beitrag anzeigen
    Also ich finde ja das Traumtänzer mit die angenehmsten Leute sind die man kennen kann....
    Wenn die aber Müll labern und du weißt es?

    Der eine wird dieses Jahr 17 und hat keine Ausbildungsstelle oder Schule gefunden, wird noch ein Schuljahr an ner anderen Schule machen (ich weiß nicht, wie man das nennt) und hat vor, seine Jugendfreundin auch bald zu heiraten und dann mit ihr in eine gemeinsame Wohnung zu ziehen.
    Dieses Jahr noch.

  2. #2
    Ich weiß nicht wieso, aber ich liebe die Stimme dieses Mädchen!

    http://www.youtube.com/watch?v=UhJ2j...e=channel_page

  3. #3
    o ok....daran hab ich bei dem Wort Traumtänzer jetzt nicht gedacht.

    Dachte mehr ansoetwas wie romantisch verträumt und generell verplant....aber noch bodenständig halt....das ist dann schon wieder was anderes natürlich

  4. #4
    Zitat Zitat von Xia Beitrag anzeigen
    Ich weiß nicht wieso, aber ich liebe die Stimme dieser Frau!

  5. #5
    Ui super.
    Brief kam an für die Kurswahl fürs Abitur.

    Allerdings geh ich da eh nicht rauf, da ich höchstwahrscheinlich ne Ausbildung zum Fremdsprachensektretär mache. Wenn die mich nicht nehmen, muss ich also auf Abitur zurückgreifen (wie genial. ).

    Wenn ich ne Zusage für die Berufsausbildung hab, kann ich dann einfach rüber zum Gymnasium spazieren und sagen, dass ich da doch nicht raufgehen will?

  6. #6
    Wärs nicht sinnvoller Abi zu machen und dann Sprachen zu studieren?

    Aber musst du wissen

  7. #7
    Naja, da ist die Angst, ich würde Abi nicht schaffen.
    Bin nicht der Naturwissenschaftler (Obwohl Physik und Mathe noch halbwegs gehen). Aber liegt vielleicht auch nur daran, dass wir ne beschissene Chemie und Bio Lehrerin haben.

    Würd ja gerne ne Sprache studieren. ._.
    Oder zumindest irgendwas, damit ich später als Schriftsteller arbeiten könnte.
    Geschichten sind ein Hobby von mir.
    Hab ne Menge zu erzählen. :0

    Außerdem will meine Mutter nicht, dass ich Abi mache, da ich bei der Sprachschule, auf die ich sonst gehen würde, gute Chancen hätte.

  8. #8
    Probier's einfach. Wenn Du das Abi nicht schaffst, kannst Du Dir immer noch den normalen Abschluß ausstellen lassen und es mit der Ausbildung versuchen. Dann brauchst Du Dir wenigstens nicht sagen, daß Du's nicht versucht hast.

    Btw, Maredo-Steak ist toll. *_* 很好吃了!

  9. #9
    Dann wär aber ein Jahr verschenkt.
    Naja, ich hab sowieso ein Jahr vorsprung.

    Und den MSA hätte ich dann ja auch schon.

  10. #10
    Ich Idiot. Vier Tage quasi frei, ausschlafen, im Bett lümmeln.
    Und was vergesse ich natürlich?
    Meinen Wecker - bei dem ich die Wecktage einstellen kann - auszustellen, damit er mich an meinem freien Freitag nicht wecken kann.

    Da mein Wecker zufälligerweise gleichzeitig mein Handy ist, das ich irgendwo in meiner Handtasche verbuddelt hatte und nicht in mein Schlafzimmer mitgenommen habe (irgendwo habe ich gestern Abend ja schon gemerkt, dass ich es nicht brauche) und das Bimmeln aber penetrant laut wird und sich bei Nichtreaktion alle 10 Minuten von allein wiederholt (schlaues Teil eigentlich), musste ich also aufstehen, ins Wohnzimmer und das Teil irgendwo in meiner Handtasche suchen.

    Yeah, aus Ausschlafen wurde also nix. Wenn ich erstmal aufgestanden bin, wird bei mir aus sich wieder hinlegen nichts mehr.

    Hm... Moment, ich könnte einen eigenen Thread draus basteln... wartet...

  11. #11
    Zitat Zitat von Byder Beitrag anzeigen
    Naja, da ist die Angst, ich würde Abi nicht schaffen.
    Und da machst du lieber eine Ausbildung?
    Also ich kann aus meiner eigenen Erfahrung sagen, dass das Abitur im Vergleich zu einer Ausbildung das reinste Kinderfernsehen ist; Anspruch und Niveau bewegen sich auf einer ganz anderen Ebene als beim Abitur.

    Aber ich will dir nicht da reinreden.

  12. #12
    Es ist ne schulische Ausbildung, bei der ich keine Naturwissenschaftlichen Fächer habe. Genau deswegen sind wir auch so zuversichtig, dass ich das gut abschließen würde.

  13. #13
    Der Vorteil bei Ausbildung (und auch Studium) ist ja, daß man da halt nicht mehr eine Trillion Dinge lernen muß, die einen nicht interessieren oder die einfach absolut keinen Sinn haben und nur da sind, um die Schüler zu nerven und den Schnitt in den Keller zu treiben — wie zum Beispiel Religion. (*'-')

    Ich habe zumindest die Erfahrung gemacht, daß Leute in der weiterführenden Ausbildung meistens trotz mitunter deutlich höherem Niveau besser abschneiden als beim Abitur, weil da einfach die Dinge gelehrt werden, die einen auch mehr interessieren. Dann hat man auch mehr Motivation, sich damit zu beschäftigen und es bleibt hängen. Zumindest ist das bei mir so.
    Mein Abitur lockt niemanden hinter dem Ofen hervor und muß ich hoffentlich nie wieder jemandem vorlegen aber mit meinen Noten an der Uni bin ich soweit ganz zufrieden.

  14. #14
    Ich bin nicht so der Lerntyp.

    Vielleicht, ist ne Vermutung, liegts aber auch daran, dass ich geistig auf der Realschule unterfordert bin und es mir deshalb schwer fällt, mich aufzuraffen und das Zeug zu lernen.

    In den meisten Fächern bekommen wir eigentlich nur unseren Stoff an die Tafel oder mit nem Beamer an die Wand geklatscht und das müssen wir auch nur abschreiben und nicht verstehen. Gab da erst letztens Beispiel zu den Mendelschen Gesetzen, weswegen ich in der Arbeit auch ne 6 zu stehen hatte.
    Anstatt dass wir uns aufschrieben, wie wir vorzugehen haben und was wir beachten müssen, schrieben wir uns nur den Wortlauf auf und machten Übungsaufgaben. Sicher, wir haben vielleicht auch noch geklärt, wie das funktioniert, aber das merkt man sich doch über monate hinweg doch nicht.

    Ich war ziemlich zuversichtig, ich würde ne 2 oder ne 3 schreiben, schließlich hab ich mir die Vorgehensweise einprägen können. Dämlicher Weise machte ich die ganze Arbeit über nen Fehler. Eine Regel, die wir nie wirklich durchgenommen haben und erst Recht nicht aufgeschrieben hatten, hatte ich nicht beachtet.
    Ich kanns nicht in Worte fassen, aber die Bezeichnungen in der Tabelle müssen doppelt stehen. Also wärend ich zb. "Lf" zu stehen hatte, sollte dort "LLff" stehen. Wunderbar. 6. Obwohl ichs verstanden hatte.

    Mein Problem zieht sich eigentlich durch die gesammte Schulbahn hindurch.
    Ich kann nicht nach festen Regeln und Schritten gehen. Und erst Recht kann ich mir diese nicht bis zum Umfallen einprägen.
    Ich fahre besser damit, wenn man mir erklärt, wie ich mir die Lösung erarbeiten kann. Wenn man mir die Regeln gibt, wenn man mir das Anwenden noch zeigt. Aber das wichtigste ist eben, dass ich logisch nachdenken muss.
    Wenn man mir aber nur den Lösungsweg gibt und ich soll ihn auswendig lernen, dann hab ich damit Schwierigkeiten.

    Meine Lehrer sind zum größten Teil von mir überzeugt, da sie sehen, dass ich eher auf der "Nachdenk-Schiene" fahre.
    In Fächern wie Englisch, Deutsch und Geschichte bin ich ganz gut, da ich dort auch meinen Kopf benutzen muss.

    Und bei nem Gymnasium... Ich weiß nicht wie es dort ist.
    Vielleicht ist es ja dort auch genauso, dass ich nur stumpf irgendwelche Schritte auswendig lernen muss, ohne sie verstehen zu müssen.

  15. #15
    Auf einem Gymnasium ist es eigentlich nicht viel anders. Zumindest war das auf meinem Gymnasium nicht so. Der Unterschied, den ich da vermuten würde, wäre höchstens, daß der Stoff ein wenig detaillierter vermittelt wird. Aber gerade in den Naturwissenschaften ist nicht viel Eigeninitiative gefragt. Was sicher auch damit zu tun hat, daß man von den Schülern nicht erwarten kann, eigene Ergebnisse zu ermitteln. In den Leistungskursen ist es dann ein wenig mehr in die Richtung, weil die ja aufs Studium vorbereiten sollen, und gerade wenn es auf Facharbeiten geht, muß man schon selber forschen und Initiative zeigen.

    Aber es klingt für mich, als wärest Du auf einer Uni am besten aufgehoben, denn da läuft's in der Regel genau so, wie es Dir lieber ist. Klar gibt's auch dort Vorlesungen, in denen Du nur zuhören und Dir Sachen aufschreiben und Dir merken mußt, aber sobald es in die Seminare geht, kaut Dir keiner mehr Deinen Stoff vor. Dann wird Dir die Problemstellung formuliert und wie Du auf die Antwort kommst, bleibt Dir überlassen. Gerade in den höheren Semestern wird das mehr und mehr gefördert — am Anfang ist es oft noch ein wenig mehr wie in der Schule, um die Neulinge langsam daran zu gewöhnen. Aber gerade bei Sprachen, die Dir ja nach eigener Aussage am ehesten liegen, ist das Verhältnis zwischen Vorlesungen und Seminaren/Übungen sehr stark auf letztere ausgerichtet — in Studiengängen wie Jura oder BWL ist es eher andersherum.

    Letztendlich wird Schule erst dann wirklich spannend, wenn es in den Endspurt geht; das war zumindest immer mein Eindruck. In den Leistungskursen hatte ich eigentlich immer meine Freude, weil da der Anspruch ein wenig höher war und es eben stark auf Mitarbeit des Kurses ausgelegt ist. Vergleichbar mit Seminaren an der Uni, nur insgesamt langsamer und vom Anspruch natürlich geringer.

    Ich selbst hatte Leistungskurse in Englisch und Mathe. Englisch war eigentlich wirklich wie ein Sprachseminar an der Uni: also wenig Frontalunterricht vom Lehrer, viel Arbeit in Lerngruppen, Referate und das Erarbeiten von Ergebnissen zu vorgegebenen Fragestellungen (zum Beispiel hatten wir mal in Gruppen jeweils ein Werk von Shakespeare analysiert und sind auf die Besonderheiten der altenglischen Sprache und Grammatik, die dort verwendet wird, eigegangen; ein anderes mal sollten wir Referate über sehr einfache Themen in verschiedenen englischen Sprachstilen ausarbeiten — Altenglisch, modernes Englisch, Jugendsprache, etc.).
    In Mathe ist war ebenfalls viel Gruppenarbeit angesagt, jedoch auf eine andere Art. Da ging es dann eher darum, die möglichst effektive Lösung zu einem mathematischen Problem zu finden. Zum Beispiel die Herleitung einer Formel oder eine Kurvendiskussion. Ich erinnere mich noch daran, wie wir mal per Hand Logarithmen ausrechnen durfen … das war eine Qual. ^^

    Generell ist in den Leistungskursen also wenig Frontalunterricht angesagt. Aber in allen anderen Kursen verhält es sich am Gymnasium eigentlich genau so wie an allen anderen Schulen: Lehrer steht vorne, Schüler schreiben mit. Für mich war das eigentlich nie ein Problem, weil ich diese Art von Unterricht ganz gerne habe, aber viele andere fanden das scheiße.
    Kommt aber natürlich auch stark auf den Lehrer an. In Deutsch hatten wir zum Beispiel einen super Lehrer, der diesen Frontalunterricht nicht mochte und auch im Grundkurs dann eher so Unterricht wie im Leistungskurs gemacht hat. Andersherum hatte ein Biologie-LK einen Lehrer, der auch dort nur vorn gestanden und gelabert hat, während die Kursteilnehmer mitschreiben und auswendig lernen sollten. Der Typ war aber sowieso 'ne Pflaume. — ich hatte den in Politik und Geographie. (´Д`;)

  16. #16
    Dann taucht jetzt wieder das Problem auf.
    Du sagtst, ich bin auf einer Uni gut aufgehoben. Denk ich auch.
    Allerdings brauch ich doch für den Besuch einer Universität mein Abitur.
    Und genau dort hängt es doch wieder. Wenn dich also dieser Unterricht tatsächlich noch weiter in diese Richtung erstreckt und zudem noch viel anspruchsvoller ist, dann würde ich mein Abitur vielleicht nicht schaffen.
    Und sollte ich es doch schaffen, dann vielleicht nur so knapp, dass mich die Kurse, in die ich gehen möchte, nicht nehmen würden.
    Oder ich hab dann doch nen guten Abschluss.

    Das ist alles ein totales Risiko, wenn ich doch die Schulische Ausbildung machen könnte, bei der ich am Ende immernoch nen super Job habe und eventuell sogar noch einen, für den man normalerweise Abitur braucht.


    Aber das ist sowieso ein großer Fehler im Schulsystem, meiner Meinung nach.
    Ich kann später keine Sprachen studieren an einer Universität studieren, da ich mit dem stumpfen Auswendiglernen nicht klar komme und in den Naturwissenschaftlichen Fächern eher schlecht stehe. Sicher, Mathe und Phyisik könnte ich vielleicht noch auf 3 schaffen.
    Aber wenn ich Bio und Chemie noch auf eine 3 schaffen würde, (in Bio bestimmt noch) dann würde ich immernoch nicht viel verstehen und Ahnung haben.

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