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Thema: DIARIUM

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  1. #1

    DIARIUM


    Aktuelles

    Servus, wollte schon vor längerem hier was aktualisieren, Uni ect. :/ Semesterferien nähern sich wieder, mit etwas Glück gibt zum Ende hin eine akzeptable Demo.
    Zurzeit überarbeite ich alle Texturen und programmiere noch alle wesentlichen Spielelemente, wie der wechsel zwischen Event/Game Modus und dem Kampfsystem.

    Entwicklung

    Plattform - Unity 4.X Engine
    Sprache - C#
    Grafik - PS


    Handlung

    "DIARIUM" (anderes Wort für Tagebuch, jedoch handelt es sich hier um ein ganz besonderes Diarium ) erzählt die Abenteuer von Arnest einem Skaden (eine Art Kundschafter) und seinen ungeduldigen Lehrling Theoderich, welche entsandt wurden um das verschwinden von Grauschweigs Skaden Brun aufzuklären.

    Besondere Features

    1) Tag/Nacht Zyklus, nimmt Einfluss auf das Verhalten der NPC's
    2) Werkzeug-Leiste, dient zu Interaktion mit der Umwelt (auch NPC's), z.B Bomben um versperrte Durchgänge freizuräumen.
    3) Notizbuch, in der Spielwelt sollen Informationen gesammelt werden die mithilfe der Notiz-Leiste gegenübergestellt werden und somit Schlussfolgerungen gezogen werden können.
    4) Steuerung über Maus und Tastatur. Kontrollunterstützung ist im momentan noch drin ist aber nur für Uni zwecke reingepackt worden.


    Ein kurzer Auszug aus meinen Unterlagen zu Kapitel I

    An einem Regnerischen Herbsttag treten zwei Reisende bei Abendeinbruch in die Herberge Waldrand ein. Ein älterer Herr namens Arnest und ein Jüngling namens Theoderich.
    Arnest wirft dem Jüngling seinen durchnästen Umhang zu „Hier, häng das am Kamin auf und such uns einen freien Tisch.“ und geht auf den Wirt zu, welcher gerade an der Thecke ein paar Rindenbräu einschänckt.
    „Guten Abend“, „Seid mir willkommen, Reisender, was darf den sein, nen Rindenbräu?“, „Machen sie zwei draus.“, „Die Reise war bestimmt anstrengend, nehmt ruhig Platz, Hilda bringt die Humpen gleich vorbei.
    Hil...Hilda!“
    .

    Arnest geht zu dem Tisch an welchem Theoderich wartet, „Die Herberge kommt wie gerufen.“ , der Jüngling „Du sagst es, alleine der Gedanke noch eine Nacht drausen zu rasten macht mich fertig.“ ,
    „Wir müssten an den Grenzlanden vom Herzogtum Grauschweig angekommen sein. Die Leute sagen das Wetter hierzulande sei harsch, Grauschweig ist jedoch nicht für das hiesige Wetter bekannt, sondern für die Gastfreundschaft der Graushchweiger. Nicht umsonst sagt man hierzulande:“.

    „Wärme wünscht, der vom Wege kommt mit erkaltetem Knie...“

    Ein blondes junges Fräulein unterbricht den Satz, „...Mit Kost und Kleidern erquicke den Wandrer, der über Felsen fuhr.“

    „Eure Humpen von Gerstensaft, meine Herren.“, “Habet Dank wertes Fräulein.“, „Hilda ist recht, bedürfet ihr noch etwas?“, „Mein Begleiter und ich suchen noch ein warmes Bett für die Nacht.“, „Wohlan, ich sage vorne bescheid. Nuf den Humpen!".
    Kurz nachdem Hilda sich vom Tisch entfernt hat, „Und das wichtigste ist mir entfallen, der Schönheit der Weiber hier gleicht selten eine, hierfür rühmt sich Grauschweig fast noch mehr.
    Zum Wohl!“, „Zum Wohl!“


    Nach einem ordentlichen Schluck Rindenbräu, „Arnest sag mal warum wurden wir überhaupt hergeschickt?“, „Mehr als ich dir bereits gesagt habe weis ich selber nicht, in der Letzten Nachricht hieß es wir sollen für weitere Anweisungen Brun, den hiesigen“, Arnest senkt für einen Augenblick seine Stimme, „Skaden in Wolfstal treffen. Kann dir nur eins sagen mein Junge... Warin hat seine Gründe. Uns in die Grenzlande zu schicken, unseren Lehen unbeaufsichtigt lassen, war bestimmt kein leichter entschluß.“, „Glaubst du es gibt eine Verbindung mit dem Zwischefall in Rabenstolz?“, „Was in Rabenstolz passiert ist... es ist besser für die Leute sie glauben an die Geschichten.“, „...“, „Ich verstehe dich Theo, deine Familie, all diese Menschen. Ich habe mein Versprechen nicht vergessen, die Zeit wird kommen und die Verantwortlichen für ihre Taten gerade stehen. Theo, du bist nicht alleine, vergiss das nicht, ich bin nun deine Familie.“, „...Danke Arnest.“.

    „Ich ziehe mich für heute zurück, vor uns liegt noch ein langer weg nach Wolfstal. Wir verlassen die Herbegre bei Tageseinbruch. Versuche zur Abwechslung ein wenig Spaß zu haben, das würde dich auf andere Gedanken bringen.“, „Ich versuchs, versprochen. Ich bleibe noch eine Weile hier im Licht, muss noch die letzten Ereignisse im Diarium festhalten, gute Nacht Arnest.“, „Man sagt zwar das ein Diarium wie ein treues Mägdelein ist, es immer zu dir offen ist, wann du willst und das man ihm alles anvertrauen kann, doch ist es letztendlich nur ein Spiegel deiner Selbst. Schlaf gut, Theo“.

    Auf dem weg zur Theke flüstert Arnest der jungen Hilda etwas ins Ohr, die mit einem Lächeln und Nicken erwidert. Kurz darauf verschwindet Arnest, nachdem er dem Wirt zwei Silberlinge in die Hand drückt.
    „Der alte Blaubart“, denkt sich Theoderich und lächelt, endlich beginnt er den ersten Eintrag seid langem. Ein weilchen später kommt der Wirt von Waldrant auf Theoderich zu , „Theoderich, richtig? Mir ist zu Ohren gekommen du seist ein begabter Barde. Barden und Musiker sind bei uns immer gern gesehen.“, „Verdammt, Arnest...“, „Unterhaltung tut den Gästen gut und was gut für meine Gäste ist ist auch gut für mein Geschäft. Wäre auch für dich was drin. Die Getränke gehen aufs Haus und ein-drittel der Abend einnahmen, wie wärs?“. „Klingt fair, mein Herr.“, „Welcher Herr, man nennt mich Kilian .“, „Also Kilian, wir sind im Geschäft.“, „Freut mich, schicke gleich Hilda zu dir. Hil...Hilda!“, ein fester Händedruck, der Wirt scheint Zufrieden und kehrt zur seinen Gästen zurück. „Nun eine weitere Geschichte die nur darauf wartet niedergeschrieben zu werden.“, Theoderich Lächelt und schließt sein Diarium. „Diese Laute muss dir genügen Herr Barde, was anders haben wir nicht über. Bereit für den Auftritt?“, fragt Hilda mit einem Lächeln im Gesicht, eine Laute in den Händen haltend, „Ist schon eine Weile her als wir Barden im Hause hatten, kann es kaum erwarten.“. Theoderich packt die Laute und geht auf das Podest in der nähe der Theke zu, „Komm Hilda, es ist Zeit für eine Geschichte“.

    Assets

    Hatte mit dem Gedanken gespielt den Pixel-Stil aufzugeben und alle Assets zu Malen. Letztendlich bleibt es bei Pixeln, jedoch wird der Detailgrad ein wengen hochgeschraubt
    Die Grafiken werden dann als Face-Sets und in Menüs ihren Platz finden.


    Protagonist Theoderich

    Charaktere Hilda


    Zum Schluss ein kurzes YT-Video zum Titelscreen

    VG Kester


    Geändert von Kester (23.01.2015 um 00:09 Uhr)

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