Zitat Zitat
b)
Das kommt darauf an, wie das magnetische Feld geändert wird.
Wenn in deinen Notizen aber steht, dass es einen Induktionsstrom gibt, ändert sich die Polung des magnetischen Felds. Das bedeutet, dass das magnetische Feld nun in die entgegengesetzte Richtung fließt (also z.Bsp. nicht mehr zu dir hin sondern von dir weg).
Nach der Lorentzregel der rechten Hand (falls du die kennst/kennen musst) muss sich so auch die Richtung des Stroms ändern.
Der Grund dafür: die Kraft, welche auf die Elektronen wirkt (Strom besteht ja aus Elektronen),zeigt in die andere Richtung, wenn das magnetische Feld umgepolt wird. Deshalb "fliegen" die Elektronen in die andere Richtung und dadurch ändert sich die Richtung des Induktionsstroms, was hier nichts anderes als die Polung des Induktionsstroms ist.
nunja, in dem aufgabentext steht nicht dass die flussdiche negativ wird, sondern nur dass sie sich innerhalb vom Zeitraum (delta)t=0,4s von 0,8T auf 0T reduziert wird.

Nach der Formel U(ind)= A * (delta)B/(delta)t müsste ja jetzt über den Zeitraum von (delta)t=0,4s eine Induktionsspannung (A = .005m²) von 10mV entstehen. Kann man die Umpolung nicht damit begründen dass (delta)B = -0,8T ist, da die Flussdichte abnimmt und folglich das ergebnis auch -10mv wird?

Danke für die restlichen antworten, haben mir jedenfalls geholfen. Ist übrigens Physik 4-Stündig, also nach BDW-Modell soetwas zwischen Grund- und Leistungskurs xD