Vielleicht meinte er nicht nur Minispiele, denn da fallen mir abgesehen von den genialen Millennium-Puzzles grad eigentlich auch keine mehr ein, sondern vor allem die Sidequests. Wild Arms war fast immer vollgestopft mit optionalen Bossen, Schätzen, Dungeons und anderen Nebenaufgaben. Und die sind oft nicht so öde gestaltet wie in manch anderem RPG, das einen vor fast unmögliche, monotone und in Arbeit ausartende Aufgaben stellt. Die Herausforderungen in Wild Arms sind meistens machbar, auch für Nicht-Extremspieler, und das macht es für mich so sympathisch. Wer nur blind durch Filgaia läuft, der verpasst die Hälfte ^^
Wie ich in diesem Thread schon eingangs erwähnte, ist der dritte Teil eines der wenigen RPGs, die ich zu hundert Prozent durchgezockt habe, und das Ufo-Sidequest aus dem Spiel ist imho immer noch eines der lustigsten und originellsten des Genres *g*