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Huh, wegen so etwas vollkommen Belanglosen hättest du WA4 fast nicht durchgespielt? Die Story in einem Spiel/RPG kann man doch nun wirklich sehr gut ignorieren (in dein meisten Fällen ist das sogar besser), während Schwächen beim Gameplay/Kampfsystem usw. ein Spiel/RPG logischerweise richtig schaden können.
Wie Enkidu bereits erwähnte kommt es wohl einfach darauf an wie man seine Prioritäten setzt. Für mich ist die Story in einem RPG ein wichtiger Aspekt. Ist ja nicht so, dass dort besonders hohe Ansprüche habe, ganz und gar nicht, aber sie muss mich eben motivieren weiter zu spielen. Es gibt natürlich auch RPG die primär wegen des Gameplay spielt. Allerdings hat das in WA4 eben auch ein paar Probleme gehabt und sei es nur diese zufällige Verteilung von Charakteren am Anfang des Kampfes. Wenn man deswegen einen Kampf verliert und ihn beim nächsten Mal problemlos meistert, eben durch die andere Positionierung, dann führt das bei mir auch zu Kopf schütteln. Schlussendlich war es ja das Gameplay das mich dazu brachte das Spiel zu beenden.



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Bei den Wild Arms-Teilen ist es quasi Pflicht die Minispiele zu komplettieren, denn immerhin machen die wirklich sehr viel Laune. Die zu ignorieren erfordert schon einiges an Desinteresse gegenüber dem Prinzip "Spass am Spielen von Videospielen".^^ Bei WA5 haperts dabei aber etwas an der Steuerung (keine D-Pad-Unterstützung), während WA4 da ganz klar am besten ist.
Welche großen Minispiele hatten denn die Wild Arms Teile? Ich erinnere mich nur noch an das Millenium Puzzle in WA3 (welches ich sogar vollständig gemacht habe), aber bei WA, WA2 und WA4 fällt mir spontan nichts ein. Ich hatte dennoch meinen "Spass am Spielen von Videospielen", das kann ich dir garantieren.